Fazit: Kingdom Come: Deliverance - Das Los einer Frau im Test - Ein würdiger Abschluss

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Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Ich hätte am liebsten den ganzen DLC in Skalitz bei Theresa verbracht und sozusagen ein Life is Strange im Mittelalter gespielt. Im Dorfalltag wird schön etabliert, dass Theresa eine ganz normale junge Frau ist, die mit Freundinnen herumalbert, flirtet, von der großen Liebe träumt oder mit ihrem Hund herumtollt.

Gleichzeitig hat sie aber auch kein Problem damit, Männern die Meinung zu geigen. Sie greift mal eben zum Bogen, um ihre Freundin vor einem wilden Hund zu retten, oder weigert sich, einen älteren Mann zu heiraten, nur weil er reich ist. Wobei mir das Spiel diese Heiratsentscheidung tatsächlich überlässt.

Damit haben für mich schon ein paar Stunden Spielzeit gereicht, um Theresa ähnlich interessant wie Heinrich und als Figur vielleicht sogar ein bisschen spannender und vielschichtiger zu machen. Bei Johanka hat es etwas länger gedauert, bis ich mit ihr warm wurde. Dafür war ich am Ende aber umso berührter von ihrem Schicksal und sogar ein bisschen reumütig, weil ich zuerst auch nicht an sie geglaubt habe.

3 von 3


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