Kingdom-of-Amalur-Macher - Sind keine Verbrecher

Nach einer mehrere Jahren andauernden Ermittlung wurden die »38 Studios«, die Firma des Rollenspiels Kingdoms of Amalur: Reckoning, aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Der Firma des ehemaligen Baseballstars Curt Schilling wurde vorgeworfen, bei der Vergabe des Kredits falsche Angaben gemacht zu haben.

Kingdom of Amalur: Reckoning wurde zwar fertig gestellt, aber verkaufte sich unter den Erwartungen. Der ehemaligen Firma 38 Studios konnten jedoch keine kriminellen Tätigkeiten nachgewiesen werden. Kingdom of Amalur: Reckoning wurde zwar fertig gestellt, aber verkaufte sich unter den Erwartungen. Der ehemaligen Firma 38 Studios konnten jedoch keine kriminellen Tätigkeiten nachgewiesen werden.

Wie das Nachrichtenmagazin WPRI berichtet, wurde das Verfahren nach einer 4jährigen Ermittlung gegen die 38 Studios eingestellt. Das Studio hat 2012 das Rollenspiel Kingdoms of Amalur: Reckoning veröffentlicht und meldete im selben Jahr noch die Insolvenz an. Der Firma des ehemaligen Baseballstars Curt Schilling wurde Betrug vorgeworfen. Es konnten dem Studio keine kriminellen Machenschaften nachgewiesen werden.

Rhode Islands Polizei-Chef Steven O’Donnell sagte, dass »ein schlechter Deal nicht automatisch eine Anklage rechtfertige«. Curt Schilling, der ehemalige Firmenchef fühlte sich auf Twitter in seiner Unschuld bestätigt und warf dem Staat zusätzliche Steuergeldverschwendung durch die Untersuchung vor:

Link zum Twitter-Inhalt

Rhode Island hatte 2010 unter seinem damaligen Gouverneur 38 Studios dazu bewogen von Massachusetts in ihren Bundesstaat umzuziehen. Für den Umzug stellte die Regierung eine Kreditbürgschaft in Höhe von 75 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Die damalige Regierung versprach sich von dieser Aktion 450 neue Arbeitsplätze. Das Unternehmen habe den Bundesstaat wissentlich mit falschen Angaben getäuscht. 38 Studios wäre sich im Klaren darüber gewesen, dass die 75 Millionen US-Dollar nicht für den Umzug und die Fertigstellung ihres Spiels reichen würden.

Mehr zum Hintergrund:38 Studios - Gericht spricht Rhode Island 4,4 Millionen US-Dollar zu

Die Begründung im Orginal-Wortlaut:

"The goal of the Rhode Island State Police and Rhode Island Office of Attorney General's investigation into the funding and failure of 38 Studios was not to create the definitive history of how the legislation to fund 38 Studios came to be, why that business failed, who made poor business or political decisions along the way, or who, if anyone, should be civilly liable for their action or inaction. Those questions are for the civil litigation. Rather, the very narrow focus was to determine whether the actions of any person or persons violated any criminal provisions of the Rhode Island General Laws.

Although we are prohibited by law from disclosing the content of the matters which occurred before the Statewide Grand Jury, we are confident that based upon those proceedings, and supported by the witness interviews and the documentary evidence gathered and reviewed by the investigator and the prosecutor, there were no provable criminal violations of the Rhode Island General laws in connection with the funding of 38 Studios, the disbursement of funds to 38 Studios, and by 38 Studios to vendors.

In other words, the quantity and quality of the evidence of any criminal activity fell short of what would be necessary to prove any allegation beyond a reasonable doubt and as such the Rules of Professional Conduct precluded even offering a criminal charge for grand jury consideration."

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