Fazit: Kontrollbesuch: The Division 1.6 im Test - Mehr PvP-Drama für den Koop-Shooter

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Fazit der Redaktion

Benjamin Blum
@GameStar_de

Entwickler Massive hat sich mit seinen DLCs und Updates konsequent gesteigert. Nach dem mäßigen Untergrund und dem guten Survival ist Last Stand der bisher beste neue Modus. Endlich haben die Spieler-gegen-Spieler-Kämpfe ein richtiges Zuhause, das zudem wirklich abwechslungsreich eingerichtet wurde. Denn obwohl es meist in der Mitte der Karte zur Sache geht, ist der Spielablauf insgesamt durchaus variantenreich. Gleiches gilt für den neuen Übergriff Verlorenes Signal, in dem viel gutes Spieldesign steckt, wenn auch der Innovationsfaktor überschaubar ist.

Alles andere als überschaubar ist die neue Dark Zone. Dieses verschachtelte Monstrum, vollgestopft mit Gegnern, hat meinen Erkundungstrieb noch einmal richtig geweckt. Insgesamt gilt auch diesmal, was ich schon zu Update 1.4 schrieb: Die Entwickler sind auf dem richtigen Weg, dass The Division von einem sehr guten zu einem großartigen Spiel werden kann. Ich hoffe deshalb sehr, dass es noch ein zweites Jahr mit hochwertigen Updates und DLCs geben wird.

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