Kurios: Peta gegen Activision - Kritik am Töten von Hunden in Call of Duty

Die Tierschutzorganisation versendet Nintendogsspiele an Activision um zukunft das Töten von Hunden in der Call of Duty-Serie zu verhindern.

Tierfreundliche Studenten an der Universität Notre Dame in Massachusetts setzen sich für Hunde in Computerspielen ein. Kokreter: für die Hunde im Ego-Shooter Call of Duty 5, denn darin schießen neben menschlichen Gegnern auch auf Hunde.

Die Petition bekam schon bald Unterstützung der Tierschutzorganisation Peta. Dort ließ man sich etwas Originelles einfallen um zukünftig für eine artgerechtere Behandlung zu erreichen. So erhielt der Publisher Activision ein Paket voller Nintendogs-Spiele um sich mit den Vierbeinern anzufreunden. Die Idee dahinter: » Mit dem Einfluss von Nintendogs wird das nächste Call of Duty vielleicht Achievements für das Streicheln von Hunden freischalten, oder indem man mit ihnen Frisbee spielt.« Zusätzlich lud man die Activision-Belegschaft zum "Developing Empathy for Animals"-Seminar ein. Das Ergebnis wird sich noch dieses Jahr zeigen, wenn Call of Duty: Modern Warfare 2 erscheint.

zu den Kommentaren (50)

Kommentare(49)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.