Bis Death Stranding für den PC auf Steam und im Epic Games Store erscheint, müssen sich PC-Spieler noch ein wenig gedulden: Ab dem 2. Juni 2020 wird man auch auf dem heimischen Computer das Abenteuer um Paketbote Sam Bridges erleben können.
Wer allerdings schon vorher die unbändige Lust verspürt, Pakete in einer postapokalyptischen Welt auszuliefern, für den könnte der (nicht ganz ernstgemeinte) Walking Simulator etwas sein, der seit heute auf Steam zu finden ist.
Death-Stranding-Parodie mit Coronavirus
Die Hintergrundgeschichte des Walking Simulators ist mindestens genau so düster wie die des großen Vorbilds. Mindestens! Während im großen Vorbild ein katastrophales Ereignis einen Großteil der menschlichen Zivisilation auslöschte und dafür sorgte, dass verlorene Seelen aus dem Totenreich durch die Spielwelt geistern, ging die Menscheit im Walking Simulator aus einer Kombination aus Coronavirus und Drittem Weltkrieg zugrunde.
Link zum Gfycat-Inhalt
Als letzter überlebender Paketbote ist es nun unser Ziel, Pakete von Punkt A zu Punkt B zu bringen. Da wir uns in der postapokalyptischen Einöde befinden, müssen wir natürlich mit schlechtem Wetter, unwegsamen Terrain und der Schwerkraft selbst kämpfen, um unser Ziel sicher zu erreichen.
Jetpacks und LKW in der Antarktis
Um nicht vollkommen hilflos durch die Schneewüste wandern zu müssen, stehen dem Charakter einige hilfreiche Fortbewegungsmittel zur Verfügung.
Im kurzen Trailer (der laut eigenen Aussagen sogar »besser als das Spiel selbst« sein soll) können wir sehen, wie der Protagonist mit einem LKW durch die antarktischen Berglandschaften brettert und kurzzeitig mit einer Art Jetpack in die Luft geht - Jetpack ist allerdings eine sehr großzügige Bezeichnung, vielmehr handelt es sich um zwei an den Rucksack drangeklebte Turbinen.
Link zum Gfycat-Inhalt
Das erste Kapitel »Antarctica« des Walking Simulator ist ab sofort kostenlos auf Steam spielbar - dort findet ihr auch den witzigen Trailer, der definitiv einen kurzen Blick wert ist.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.