Mods - Nicht ganz problemlos, aber fast
Wie eingangs erwähnt, kommt es beim Wechsel vom LS 17 zum LS 19 zu keinen grundlegenden technischen Veränderungen. Da könnte man hoffen, dass sich alte Mods problemlos weiter verwenden lassen.
Etwas Arbeit müssen die Modder aber dann doch leisten, erklärt Martin Rabl. So kommt ein neues Textursystem zum Einsatz, das jeder Grafik ein Material zuweist. Die Textur eines Armaturenbretts erhält also beispielsweise die Eigenschaft »Plastik« und in der Nachbearbeitung werden die entsprechenden Effekte darauf angewendet. Aus diesem Grund lassen sich Fahrzeuge für den LS 17 nicht einfach ins neue Spiel übernehmen.
Die Modder, mit denen man auf der Farmcon gesprochen habe, sehen laut Martin Rabl aber kein großes Problem und gehen davon aus, ihre Mods schnell portieren zu können. Ob man bestimmten Teams die Arbeit erleichtern kann, indem man ihnen schon vor dem Release des LS 19 eine Version zur Verfügung stellt, war zum Zeitpunkt unseres Gesprächs noch nicht geklärt.
Die Konsolenversion - Noch immer limitiert
Für Konsolen-Farmer gibt es nur mäßig gute Neuigkeiten. Inhaltlich werden die Xbox- und PS4-Versionen identisch mit der PC-Variante sein. Allerdings wird es wieder eine Slot-Beschränkung geben. Alle Gebäude und Fahrzeuge belegen eine bestimmte Menge dieser Slots, bis ihr schließlich nichts mehr bauen oder kaufen könnt. Schuld ist der limitierte Arbeitsspeicher.
Als Normalspieler soll man dieses Limit laut Martin Rabl aber kaum je erreichen. Außerdem hat er einen Tipp, falls es doch Probleme gibt: Kauft lieber mehrfach das gleiche Objekt (z.B. einen Trecker) als viele verschiedene. Klone belegen nämlich deutlich weniger Slots als das jeweils erste Modell.
Auch die Zahl der Mods, die ihr gleichzeitig installiert haben könnt, ist auf der Konsole begrenzt. Genaue Zahlen kennen wir noch nicht.
1:40
Landwirtschafts-Simulator 19 - CGI-Trailer zeigt neue Marke John Deere und reitbare Pferde
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.