Der frischeste Neuzugang in League of Legends ist eigentlich zwei Champions in einem: Der Held Kayne selbst und seine Sensen-Waffe Rhaast. Welchen von beiden man steuert, hängt davon ab, welchen Gegner man zuletzt erledigt hat. Wie jetzt? Wir erklären!
Kayn verfügt über zwei Formen, Shadow Assassin für die Jagd auf Fernkämpfer und Darkin für den Kampf mit Melee-Helden. Je nachdem, welchen Typ er erledigt und dessen Seele konsumiert hat, kann er sich für eine von den beiden Formen entscheiden und sich auf Knopfdruck verwandeln. Seine Skills und sein Passiv erhalten unterschiedliche Bonus-Eigenschaften, je nachdem, ob man Kayne als Shadow Assassin oder Darkin spielt.
Kayne ist damit der erste Champion, der im Match seine Klasse verändern kann. Verfügt das Gegnerteam über mächtige Fernkämpfer und Squishies, bekämpft er sie in der Shadow-Form. Ist stattdessen ein Tank-Kämpfer an der Front nötig, kommt der Darkin zum Einsatz.
Durch Wände gehen
Was Kayn außerdem sehr speziell macht, ist seine E-Fähigkeit, Shadow Step. Damit bewegt er sich nämlich frei durch Mauern - und ist dabei sogar immun gegen Verlangsamung in der Shadow-Form! Das dürfte ihn zu einem der unberechenbarsten Jungler in League of Legends machen, denn er kann ungehindert Überraschungsangriffe durch sämtliches Gelände hindurch starten.
Allerdings hat Kayn auch einen entscheidenden Nachteil. Kommt er nicht frühzeitig an Kills, wird es mit der Verwandlung nix - weder in die eine noch in die andere Richtung. Kayns Skillset kann sein Potenziel dann nicht entfalten. Ohne zuverlässige Erfolge, schaut der Doppelheld also spätestens im Midgame dumm aus der Wäsche.
Kayn wird zunächst im PBE spielbar sein und voraussichtlich mit dem Update 7.14 den Weg ins fertige Spiel finden. Mehr Infos gibt es auf der offiziellen Champion-Reveal-Seite von Kayn.
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