Hideo Kojima arbeitet derzeit an der Behebung einiger Fehler in Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain und stößt dabei immer wieder auf Probleme.
Während Serien-Fans weiterhin auf die Bekanntgabe eines exakten Release-Termins für Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain warten, hat sich der zuständige Game-Designer und Serien-Erfinder Hideo Kojima noch einmal zu den aktuellen Entwicklungsfortschritten rund um das Projekt geäußert - und die sind offenbar nicht so groß wie man sich zuvor erhofft hatte.
Wie die englischsprachige Webseite gamepur.com berichtet, versucht sich das Entwicklerteam derzeit noch an der Bereinigung diverser Fehler. Das Problem daran: Man möchte den Fans nicht die spielerische Freiheit beschneiden, die man ihnen zuvor noch versprochen hat.
»Was ich im Moment mache ist, die aufgetretenen Probleme beheben ohne dabei den Grad der Freiheit einzuschränken. Von Morgens bis in die Nacht baue ich das Spiel weiter zusammen während ich es auf echter Hardware spiele (in der selben Umgebung in der auch die Spieler später spielen werden). Natürlich gibt es auch noch Meetings, zu denen ich erscheinen muss und Probleme der Teams, die ich persönlich lösen muss.«
Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain sei eben ein Open-World-Infiltrationsspiel und kein lineares Game. Das bedeute aber nicht nur, dass die Karten groß seien. Vielmehr gebe es auch verschiedene Infiltrationsrouten, Mittel der Informationsbeschaffung, Tageszeiten, Ausrüstung und Transportmöglichkeiten. Offenbar ein Grad der Komplexität, der das Entwicklerteam vor einige Herausforderungen stellt.
Wann Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain in den Handel kommt, bleibt damit letztlich weiter offen. Zuletzt war von einer Veröffentlichung noch 2015 die Rede.
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