Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain

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Metal Gear Solid 3: Snake Eater

Während des Verhörs erfährt Big Boss auch endlich von Volgins Zielen. Dieser ist nämlich an das Erbe der Philosophen gelangt, ein Vermögen von 100 Milliarden US-Dollar. Das Geld sollte zur Schaffung einer neuen Welt genutzt werden und wurde von Volgins Vater gewaschen und auf weltweit verstreuten Konten versteckt, die auf einem Mikrofilm festgehalten sind.

Am Ende stellt sich Snake der eigenen Ziehmutter. Damit es nicht zum Krieg kommt, muss The Boss sterben.

Volgin erfuhr davon, und eignete sich den Film an. Er will damit eine neue Gruppe der Philosophen unter sowjetischer Führung errichten. Nach dem Verhör gelingt es Big Boss zu fliehen und den von Volgin gesteuerten Monsterpanzer Shagohod zu zerstören. In einem kitschigen Milchsternfeld, stellt er sich dann The Boss, die er in einem aufreibenden Kampf besiegt, wonach sie ihm Volgins Mikrofilm übergibt und stirbt.

Erst später erfährt Big Boss, dass die Mission eine riesige Täuschungsaktion war. Es ging auch den USA die ganze Zeit nur um das Erbe der Philosophen. Das Überlaufen von The Boss war inszeniert. Die Soldatin sollte Volgins Vertrauen gewinnen, um an den Mikrofilm zu gelangen und dieser durch Snake in die Staaten kommen. Sie akzeptierte, dass dies ihren Tod bedeuten würde. Dank Big Boss hat nun der CIA-Direktor, der von einer Splittergruppe der Philosophen gelenkt wird, die Kontrolle über den Mikrofilm. Jedoch zeigt der, was keiner ahnt, nur, wo die Hälfte des Vermögens liegt!

Zwischen Snake Eater und Portable Ops

Die Stichpunkte: Big Boss fühlt sich durch seine Regierung verraten. Ocelot kommt in Besitz des Reststücks des Mikrofilms. Wie? Keiner weiß es so genau. Während eines Einsatzes im Jahre 1966 rettet Big Boss einen Soldaten namens Frank Jaeger, der wenig später von der CIA für ein Geheimprogramm rekrutiert wird. Im der sogenannten Unternehmung »Perfect Soldier Project« wird seine Erinnerungen gelöscht, Emotionen und Moral abgeschaltet und so zum willigen Befehlsbefolger mutiert.

5:05 Metal Gear Solid 5 - So viel Unsinn steckt im Spiel

Metal Gear Solid: Portable Ops

Big Boss erwacht 1970 in einer Gefängniszelle. Dort wartet schon der FOX-Verhörspezialist Cunningham auf ihn. Der will von ihm erfahren, wo die verlorene Hälfte des Erbes der Philosophen ist. Doch Snake muss hart bleiben, denn er weiß nichts. Mit Hilfe seines Zellennachbarn, dem Green Beret Roy Campbell, gelingt Big Boss der Ausbruch. Wie er überrascht erkennt, befindet er sich auf der kolumbianischen Halbinsel San Hieronymo.

Offensichtlich hat die US-Sondereinheit FOX gegen die CIA und US-Regierung gemeutert, zwei experimentelle Superwaffen - einen Metal Gear RAXA und einen IBMG-Raketen-Metal-Gear - gestohlen und eine vernachlässigte sowjetische Raketenbasis besetzt. Das bizarrste: er selbst als auch FOX-Leiter Major Zero werden von den USA als Anführer der Rebellion wegen Hochverrat gesucht.

Beim Auskundschaften der Anlage gelingt es Snake, seine ehemaligen FOX-Kameraden Para-Medic und Sigint zu kontaktieren und einige Rotarmisten und Meuterer auf seine Seite zu ziehen. Doch muss er sich auch dem Kampf gegen den Vietnam-Veteran Python stellen. Der galt als tot und wurde von der CIA in einem Geheimprogramm zum »Anti-Snake« hochgezüchtet, wird aber von Big Boss besiegt. Ebenso trifft er auf den »perfekten Soldaten« Null. Hier bleibt der Schlagabtausch unentschieden, da Snake erkennt, dass es sich bei Null um den mental manipulierten Soldaten Frank Jaeger handelt. Big Boss schafft es, seine Erinnerungen an gemeinsame Taten zu reaktivieren und so zu überzeugen, dass er für die falschen Seite kämpft.

In Portable Ops spielen wir nicht nur Snake, sondern wahlweise auch diverse rekrutierte Soldaten - wie Ocelot.