Ich verrate euch mal was: Ich mag offene Spielwelten gar nicht so sehr. Und trotzdem habe ich für unser großes Ranking der 100 besten Open-World-Spiele vier Textlein beigesteuert. Wenig erstaunlich: darunter ist nur einer zu einem astreinen Genrevertreter, die anderen sind eher so … nun, halboffen. Also die Spiele, nicht die Textleins. Verrückt also, dass ausgerechnet ich euch zu Beginn des Rankings einen Überblick darüber gebe, was eine Open World eigentlich im Regelfall ausmacht.
Na gut, auch wenn ich mich mit diesem Konzept nur selten bis nie zu 100 Prozent anfreunden kann, habe ich einen großen Spaß daran gehabt, die Gedanken, Erinnerungen und Anekdoten der Kollegen zu Titeln wie Saboteur, L.A. Noire und natürlich Skyrim zu lesen. Ich hoffe, euch geht es genauso. Und lasst uns doch via Leserbrief einfach mal wissen, welches Spiel eurer Meinung nach in unserem Ranking fehlt und wo wir uns bei der Abstimmung … nun, vertan haben.
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Ich freu mich wie Bolle!
Mein aktuelles Wartespiel? Ganz klar Diablo 2: Resurrected. Darauf habe ich tatsächlich noch mehr Lust als auf Baldur's Gate 3, und das will echt was heißen. Wir haben uns die technische Alpha von Resurrected angeschaut und sind jetzt schon ziemlich sicher, dass das Ding nicht so ein Reinfall wie Warcraft 3: Reforged wird (andernfalls würde ich mich ja auch nicht so darauf freuen, logisch). Blizzard und Vicarious Visions sind auf dem richtigen Weg, hier ein geradezu vorbildliches Remaster abzuliefern. Wieso, das verraten wir euch auf sechs Seiten.
Report: Der erwachte Riese
An was denkt ihr eigentlich, wenn es um Spiele aus China geht? An billig produzierten Free2Play-Ramsch? Ja, kann ich nachvollziehen. Aber ihr werdet eure Einschätzung überdenken. Spätestens, wenn ihr den ersten Teil unseres Reports über Spiele aus China gelesen habt. Denn im Reich der Mitte entstehen längst hochwertigere Titel, die auch für den westlichen Markt interessant werden können. Auch wenn die Entwicklung in China alles andere als einfach ist.
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Gord ist ihr Hobby
So lautet eine der schönsten Zwischenüberschriften im aktuellen Heft. Und glaubt mal bitte nicht, das sei das einzige Wortspiel, das Fabiano in seine Preview zu Gord eingebaut hat. Gord, so lernt ihr im Artikel, ist die Bezeichnung für eine Verteidigungsanlage zur Bronzezeit. Außerdem ist es ein Aufbauspiel, in dem es herrlich düster zugeht.
Denn eure kleine Siedlung wird nicht nur ständig von Monstern angegriffen, ihr müsst auch moralische Entscheidungen fällen. So wird aus Gord eine vielversprechende Mischung aus Frostpunk, Rimworld und einem Hauch The Witcher, denn ein Gord - so müsst ihr wissen - ist eine osteuropäische Bezeichnung für eine Verteidigungsanlage zur Bronzezeit.
Weitere Highlights im Heft
- Wir testen Resident Evil: Village, finden vieles toll, aber nicht alles.
- Wir schauen uns Lifeleech an, ein ziemlich vielversprechendes Action-Rollenspiel, das aber noch einige Hürden nehmen muss.
- Wir stellen die Frage, warum Spiele-Trailer so oft lügen und beantworten sie auch gleich.
- Und Micha und Peter zoffen sich über ein Spiel, das noch nicht mal erschienen ist.
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