Es ist etwas mehr als zwei Jahre her, da haben wir No Man’s Sky zum wiederholten Mal im Test auf den Prüfstand gestellt. Mittlerweile hat das Weltraumspiel, das zum Release 2016 noch für viel Kritik und Enttäuschung sorgte, eine beeindruckende Entwicklung hingelegt.
Diese haben wir bereits im letzten Nachtest im Oktober 2020 mit einer satten Aufwertung von insgesamt 12 Prozentpunkten belohnt. 2023 hat die Sandbox mit dem fabelhaften Post-Launch-Support aber noch mehr Lob verdient. So viel, dass wir für das Review zum Fractal-Update sogar über die 90er-Wertung nachgedacht haben.
Wer neugierig ist, wie No Man's Sky sieben Jahre nach dem ursprünglichen Release aussieht, für den haben wir während der Testphase ein kurzes Gameplay-Video aufgenommen:
Wie es euch gefällt
No Man's Sky ist seit dem Update 4.0 namens Waypoint zu einer gigantisch großen Leinwand mutiert, auf der sich zwar die Entwickler bereits künstlerisch verewigt haben, aber noch so viel Gestaltungsspielraum für die Spieler bleibt. Die größte und einflussreichste Neuerung seit unserem letzten Besuch in den Weiten von No Man’s Sky ist sicherlich der anpassbare Schwierigkeitsgrad.
Wer jetzt an verschiedene Stufen denkt, die nur zwischen sehr leicht und besonders schwer verlaufen, irrt sich. Denn so ziemlich jedes Spielelement lässt sich seit Waypoint in seinem Anspruch frei definieren.
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