Mehr über Fallout 76 im Sonderheft
Dieser Artikel erschien zuerst in unserem Fallout 76 Sonderheft und ist eine kleine Kostprobe auf das, was unsere 148 Seiten dicke Black Edition zu bieten hat. Was euch im Heft noch erwartet:
- Ausführliche Karten und Reisetipps (oder -warnungen): Mit allen Locations und was sich dort tummelt.
- Event-Manager: So meistert ihr die Herausforderungen, während der Countdown runtertickt.
- Skill-Guides: Passt Stats und Perks optimal an eure Spielweise an!
- C.A.M.P.-Bau: So errichtet ihr die perfekte Basis für Solo- und Gruppenspiel.
- Crafting, Food-Buffs, Chems, Mutationen: Wie ihr eure Ausrüstung perfektioniert und starke Boni kassiert.
- Fallout 4 aufbrezeln: Mit diesen genialen Mods macht ihr das Solo-Epos schöner, schlauer, umfangreicher!
- Making of Fallout: Wie ein Spaßprojekt zum legendären Blockbuster wurde.
- Fallout Cascadia: Diese Total Conversion wird der Solo-Hammer!
Plus: XXL-Wendeposter mit cooler Artwork und detaillierter Riesenkarte
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Das Ödland von Appalachia in Fallout 76. Wo sich einst verträumte Städtchen voller Leben befanden, finden die Überlebenden aus Vault 76 nur Bombenkrater, verkohlte Ruinen und die Skelette von Menschen, die sich in ihrem letzten Moment auf dieser Erde an Stofftiere und Spielzeuge klammerten. Wer nicht umgehend durch die Bomben und die extreme Strahlung dahingerafft wurde, hat sich in ein blutrünstiges Monster verwandelt.
Menschen und Tiere sind die verbrannten, geisteskranken Schreckensbilder ihrer selbst und reißen einander in Stücke. Als die ersten Pioniere ihren Schutzbunker verlassen und Zeuge der grauenhaften Folgen des Atomkriegs werden, ist ihre Mission klar. Wiederaufbau. Eine bessere Welt. Diesmal alles richtig machen. Haha, kleiner Scherz! Nee, wir schmeißen natürlich noch mehr Atombomben!
Mehr Guides zu Fallout 76:Alle Powerrüstungen und was sie bringen
Wo piept's denn hier?
Beim Spaziergang durchs verstrahlte West Virginia bemerkt der geneigte Abenteurer gelegentlich Ghule, die piepsen. Das sind Offiziere, die man nicht nur am Geräusch, sondern auch an ihren rot leuchtenden Rucksäcken erkennt. Nieten wir einen davon um, erbeuten wir von ihm ein Codefragment. Von den Fragmenten gibt's insgesamt je acht Stück in den Geschmacksrichtungen Alpha, Bravo und Charlie.
Haben wir alle acht A-, B- oder C-Fragmente zusammen, können wir damit einen Nuklearsprengsatz aus einem der drei Raketensilos (die heißen ebenfalls Alpha, Bravo und Charlie) abfeuern. Die Sache hat noch den einen oder anderen Haken, um es etwas komplizierter zu machen, aber für den Anfang fassen wir zusammen: piepsende Ghule, denen der Sack leuchtet, lassen Codes fallen, von denen wir acht Stück benötigen, um die Bombe zu starten. Soweit klar?
Enklave ist Pflicht
Bevor wir die Nuklearcodes benutzen können, müssen wir erst mal der Enklave beitreten. Dazu gibt's eine Questreihe, die ganz im Osten der Karte (Poster-Koordinate M7, siehe auch Screenshot) auf einer verlassenen Mülldeponie beginnt. Die befindet sich im Moor, das recht stark verstrahlt ist und einige fiese Monster wie Einsiedlerkrebse und Level-30-Höhlengrillen beherbergt. Schutzkleidung oder Powerrüstung, ein paar Level unter der Haube und brauchbare Waffen sind für den Trip durchaus nicht verkehrt.
Auf der Mülldeponie gibt's eine Höhle mit einem Todeskrallennest. Dort liegt eine Leiche mit einem Holotape, das beim Abspielen die Quest für die Enklave startet. Wir folgen brav der Questreihe und arbeiten uns zum Rang eines Generals hoch, um Zutritt zur Kommandozentrale im Whitespring Bunker und später zu den Raketensilos zu erhalten. Im Bunker startet die Quest zum Abfeuern der Bombe, die alle wichtigen Wegpunkte und jeden Schritt der Quest im Pip-Boy hinzufügt. Komfortabler geht's nicht! Ein Terminal im Bunker verrät uns den Aufenthaltsort der Ghule mit den Launch Codes. Außerdem finden wir dort Codewort-Terminals, die uns beim Dechiffrieren der Codes helfen. Dazu kommen wir gleich noch mal.
GameStar-Podcast:Endlich Weltuntergang - der Reiz der Postapokalypse
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