Fazit: Old Man's Journey im Test - Liebe kann Berge versetzen

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Fazit der Redaktion

Manuel Fritsch

Manuel Fritsch
@manuspielt
Old Man's Journey hat mich zu Tränen gerührt. Das können nicht viele Spiele, aber die bewegende Reise des alten Mannes lässt mich in rund 90 Minuten an einem kompletten Leben mit Höhen und Tiefen teilhaben. Begleitet wird diese persönliche und menschliche Geschichte von wunderschönen, handgezeichneten Landschaften und warmherzigen Animationen - ganz ohne Action, Bösewichter und dem üblichen Getöse. Statt Machtphantasien auszuleben, fühle ich mit dem Protagonisten mit und reflektiere während seiner Erinnerungen über eigene Lebensentscheidungen und Situationen.

Das sehr seichte Gameplay hat mich über die kurze Laufzeit nicht gestört, ganz im Gegenteil: es ist innovativ genug, um zu unterhalten und geht so locker und verspielt von der Hand, dass ich mich voll und ganz auf die Geschichte und die Optik einlassen kann. Ein kleines, intimes und wunderschönes Meisterwerk!

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