Codemasters legt die Karten auf den Tisch und zeigt der Presse seinen neuen Shooter Operation Flashpoint: Red River. Wir waren als einziges deutsches Magazin auf der Präsentation in England, um uns den Nachfolger von Dragon Rising anzuschauen.
Sion Lenton, der Creative Director, gibt zu, dass der Vorgänger aus dem Herbst 2009 zu überambitioniert war. »Trotzdem habe ich den Eindruck, dass 90% der Leute, die es gespielt haben, viel Spaß dabei hatten.(…) Es gab aber wirklich einige Features und Mechaniken, die die Leute richtig genervt haben.«
Red River soll diese Fehler von Dragon Rising nicht wiederholen, es wird nach Angaben der Entwickler »handlicher« und so spielbarer werden. Deswegen sei der Taktik-Shooter aber noch lange kein Action-Geballer à la Modern Warfare 2. Einen Multiplayer-Modus spart man sich ganz, lediglich einen Koop-Modus spendiert Codemasters dem Spiel.
» Galerie mit Artworks und Konzeptzeichnungen von Red River
Lenton verriet uns, dass man einige Neuerungen in Bezug auf die Steuerung plane, die Einsteigern das Spiel erleichtern sollen. Es werde aber auch wieder einen Hardcore-Modus geben, der die Fans von Miltiärsimulationen anspricht.
Als erste große Neuerung fällt der Schauplatz auf: Tadschikistan, das asiatische Land liegt am Hindukush zwischen Afghanistan, Pakistan und der Volksrepublik China. Der zentralasiatische Staat soll optisch und spielerisch mehr Abwechslung bieten als das auf Dauer doch sehr eintönige Eiland Skyra aus Dragon Rising. Die Kriegsparteien bleiben aber die gleichen, erneut beharken sich das US-Militär und die Volksbefreiungsarmee der Chinesen.
Erste Bilder zu Red River finden Sie in unserer Screenshot-Galerie. Es handelt sich dabei aber wieder wie von Codemasters bekannt um sogenannte Target Render, die nicht die endgültige Grafik zeigen, sondern das Ziel darstellen, das Codmasters erreichen will.
Alle Infos rund um Operation Flashpoint: Red River lesen Sie in Kürze hier auf GameStar.de in einer ausführlichen Preview auf das Spiel.
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