Fazit der Redaktion
Benjamin Danneberg (@Game_Play_Me)
Nein, ich habe den Shaper noch nicht selbst besiegt. Keine Chance, dafür reichte die Testzeit trotz Verschiebung nicht aus. Und ob mein Zyklon-Gladiator den Maps-Chef überhaupt schon geschafft hätte, ist ziemlich zweifelhaft. Aber in den über siebzig Stunden, die ich nun allein mit dem Atlas verbracht habe, ist von Langeweile keine Spur zu finden. Wo ich früher irgendwann aufgehört habe, weil einfach keine neuen, höheren Maps mehr fallen wollten, habe ich nun viel mehr Möglichkeiten den Fortschritt selbst zu beeinflussen. Und vor allem: Ich kann endlich sehen, wo ich bin und wo ich eigentlich hin will.
Der Atlas ist ein Lehrstück in gutem Endgame-Design: Das Prinzip ist simpel, die Durchführung clever, der Weg zum Ziel sehr herausfordernd. Gelegentliche Frustration wird sehr schnell durch neue, positive Impulse negiert.
In meinem letzten Test hatte ich noch befürchtet, dass Path of Exile seinen Zenit erreicht hat. Atlas of Worlds beweist jedoch, dass die Neuseeländer hinter dem kostenlosen Hack&Slay-Hit offenbar ein unerschöpflicher Quell an ziemlich guten Ideen sind.
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