Fazit: Pathfinder: Kingmaker - Warum es jetzt jeder anspruchsvolle Rollenspiel-Fan erleben sollte

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Fazit der Redaktion

Heiko Klinge
@HeikosKlinge

In Zeiten, in denen mir Spiele erklären, welche Taste ich zum Springen drücken soll, wirkt Pathfinder: Kingmaker geradezu unverschämt sperrig. Wer genau hinschaut, bekommt zwar alles ausreichend erklärt, aber ohne viel Einarbeitungswillen werdet ihr trotz vieler optionaler Spielhilfen schnell an eure Grenzen stoßen. Trotzdem bin ich seit Jahren nicht mehr so tief in eine Rollenspielwelt versunken, obwohl oder gerade weil vieles nur in Texten und damit in meinem Kopf passiert.

Denn ein komplexes Regelwerk ermöglicht eben auch komplexe Erlebnisse, so abstrakt sie in Textboxen oder statischen Menüs dargestellt sein mögen. Ich werde mich jedenfalls noch jahrelang an meine Abenteuer in den Raublanden erinnern. Denn das ist nicht nur irgendeine Level-Ansammlung, sondern mein Königreich! Hinzu kommt, dass Entwickler Owlcat sein Rollenspiel-Opus mit der Definitive Edition im Rahmen der Möglichkeiten deutlich zugänglicher und vor allem auch nahezu bug-frei gemacht hat. Für anspruchsvolle Rollenspieler gibt's deshalb keine Ausrede mehr: Gebt Pathfinder: Kingmaker eine Chance!

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