Fazit: Pillars of Eternity 2: The Beast of Winter im Test - Humorvoller Weltuntergang

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Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

The Beast of Winter trifft für mich genau die richtige Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit bei der Geschichte und den Dialogen. Ich musste mir mehr als einmal das Kichern verkneifen, wenn eine Figur in einer eigentlich ernsten Situation eine besonders alberne Antwort von sich gibt - zum Beispiel, wenn ich meinem Ärger über die Götter Luft mache und Begleiter Edér anmerkt, dass ich immer noch wegen meiner kaputten Burg angefressen bin. Ja, bin ich!

Gleichzeitig war ich wirklich neugierig darauf, wie genau sich Waidwens Untergang und andere Szenarien abgespielt haben. Schließlich hat gerade diese Schlacht die Welt von Pillars of Eternity nachhaltig geprägt, ich habe sie selbst aber nicht im Spiel miterlebt. Das jetzt in den DLC einzubauen, war eine großartige Idee der Entwickler. Denn es kam völlig unerwartet, bindet das Addon aber schön in den Gesamtkontext von Pillars ein. Ein so spektakulärer Story-Rahmen tröstet mich gemeinsam mit den gewaltigen Bosskämpfen auch über die repetitiven Rätsel oder die kurze Spielzeit hinweg. Es kommen schließlich noch zwei weitere DLCs, die hier nachlegen können.

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