Introversion tun sich schwer damit, Versprechen zu halten. 2016 kündigten sie an, keine neuen Inhaltsupates mehr für ihre Gefängnissimulation Prison Architect zu veröffentlichen. Nur vier Monate später erschien dennoch eine neue Version. Doch auch die war nicht das Ende: Heute erschien Update 13 mit einem neuen Spielmodus und endlich auch einem echten Hauptmenü.
Unser Test: Prison Architect - Strafe muss sein!
Neu im Knast
Im neuen »Gefängnisdirektor-Modus« übernehmt ihr direkte Kontrolle über den Chef eures Gefängnisses. Das bedeutet auch, dass ihr nur in dessen Nähe neue Räume bauen könnt und auch nur sehen könnt, was die Spielfigur sieht. Gleichzeitig könnt ihr als Direktor aber auch Waffen benutzen und dabei helfen, fliehende Gefangene aufzuhalten. Wer es gerne schwer mag, kann in diesem Modus außerdem »Permadeath« aktivieren. Wird euer Direktor dann erledigt, ist das Spiel vorbei.
Außerdem neu: Ein Hauptmenü. Bisher startete das Spiel direkt auf einer neuen Karte und ihr konntet sofort mit dem Spielen loslegen. Jetzt wird ein existierendes Gefängnis geladen, aus dem die Kamera interessante Szenen zeigt. Wenn man eine Taste drückt, öffnet sich das bekannte Menü, woraufhin man ein neues Spiel starten oder einen Speicherstand laden kann.
Zudem gibt es noch einige neue Features im Deployment-Modus, Mutatoren, Balancing-Anpassungen und auch Bugfixes. Eine komplette Liste der Änderungen findet ihr in den Patchnotes zu Update 13.
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