Project Eternity - Details zu den ausbaubaren Festungen

Spielentwickler Obsidian Entertainment hat neue Details zum Feature der ausbaubaren Festungen in Project Eternity bekannt gegeben. Unter anderem können Kerker errichtet, Steuer erhoben und Belagerungen abgewehrt werden.

Project Eternity wird über ausbaubare Festungen verfügen. Details dazu hat Obsidian Entertainment nun bekannt gegeben. Project Eternity wird über ausbaubare Festungen verfügen. Details dazu hat Obsidian Entertainment nun bekannt gegeben.

Spielentwickler Obsidian Entertainment hat auf der offiziellen Kickstarter-Seite zum kommenden Oldschool-Rollenspiel Project Eternity einige Neuigkeiten zur geplanten Festungs-Mechanik bekannt gegeben.

Zwar können Einzelheiten dieses Features durchaus noch Änderungen unterworfen sein, bis das Spiel im zweiten Quartal 2014 für Linux, Mac und PC erscheint, allerdings sollen die ausbaubaren Festungen nach jetzigem Stand bereits nach dem ersten Akt verfügbar gemacht werden. Die zu Beginn eher an Ruinen erinnernden Burgen sollen im Spielverlauf weiter ausgebaut werden können, was wiederum für neue Optionen und Missionen sorgen wird.

Ausbau der Festung

Und wer seine Burg immer schön hegt und pflegt, darf sich über verschiedene Boni freuen. Unter anderem werden Ruhepausen in der eigenen Festung für einen Fähigkeiten- und Attributs-Zuwachs sorgen - abhängig davon, welche Bereich der Festung bereits ausgebaut wurden. Mitglieder der eigenen Abenteuer-Gemeinschaft, die in der Basis zurückgelassen werden, gehen von dort aus zudem auf eigene Abenteuerreisen und sammeln so Erfahrungspunkte, Loot und Reputation. Zudem wird es unter anderem botanische Gärten geben, die verschiedene Pflanzen generieren, welche wiederum zum Brauen von Tränken genutzt werden können. Ebenfalls geplant ist ein Kerker, in dem sich Gefangene einsperren und verhören lassen dürfen. Die umliegenden Ländereien zahlen außerdem Steuern.

Belagerung und Verteidigung

Allerdings kann solch eine Festung auch Gefahren bergen: Im Spielverlauf soll es immer wieder zu zufälligen Ereignissen kommen, die sich im besten Falle als Besucher herausstellen - und im schlimmsten in einen Angriff münden. Spieler können dann zur Burg zurückkehren und bei der Verteidigung helfen oder auch einfach nur das Resultat des Kampfes abwarten. Solche Belagerungen können allerdings tote Gefolgsmänner, zerstörte Festungsbestandteile oder gestohlene Güter zur Folge haben. Der Ausbau von Verteidigungsanlagen kann allerdings hilfreich dabei sein, derartige Angriffe besser zu überstehen oder die Chancen ihres Auftretens zu verringern.

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