Battle Royale bald am Himmel? Erstes Luftfahrzeug von PUBG absolviert Testflüge

Playerunknown's Batttlegrounds testet über den PUBG-Labs-Modus das erste Luftfahrzeug des Spiels. Ob das bleibt oder verschwindet, hängt von den Spielern ab.

Den Gleiter von PUBG gibt es erstmal nur für kurze Zeit. Den Gleiter von PUBG gibt es erstmal nur für kurze Zeit.

Playerunknown's Battlegrounds erweitert seine Battle-Royale-Schlachten um ein neues Feature: Einen Gleiter. Den könnt ihr noch bis zum 22. Dezember 2019 auf den beiden Karten Erangel und Miramar ausprobieren.

Über den Wolken

Die derzeitige Testphase des Gleiters findet im Rahmen von PUBG Labs statt. Dabei handelt es sich um einen vom Rest des Spiels abgetrennten Spielmodus, in dem der Entwickler neue experimentelle Features testet.

  • Das kann das Fluggerät: Der Gleiter hat Sitze für zwei Personen. Bewaffnet ist er nicht, der Passagier kann jedoch seine eigenen Schießprügel und Wurfgeschosse einsetzen. Primär dient das Gefährt der schnellen Fortbewegung.
  • So funktioniert er Gleiter: Um abzuheben müsst ihr zunächst eine Geschwindigkeit von 65 km/h erreichen und dann die Nase anheben. Sobald ihr jetzt schneller werdet als 70 km/h, hebt ihr ab. Je höher eure Geschwindigkeit, umso mehr Treibstoff verbraucht ihr. Ein Höhenlimit gibt es nicht, allerdings funktioniert der Motor schlechter, je weiter ihr euch vom Boden entfernt.
  • Fast unzerstörbar: Das Fluggerät an sich lässt sich nicht abschießen, nur der Motor nimmt Schaden. Treffer an den Flügeln sind dabei weniger schädlich, als am Rumpf des Fliegers. Wird der Motor komplett zerstört, könnt ihr immer noch gleiten und das Gefährt so sicher landen.

Community-Feedback ist wichtig: Ob der Gleiter den Weg in das normale Spiel finden wird, ist ganz vom Feedback der Spieler abhängig. Das könnt ihr dem Entwickler mit dem Tag @PUBG auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen übermitteln.

Die Meinungen der Spieler beeinflussen häufig die weiteren Arbeiten an einem Spiel. Für unsere Podcast-Reportage »Hinter den Pixeln« haben wir die Entwickler gefragt, wie sie mit den Meinungen aus der Community umgehen und welche Auswirkungen das hat.

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