Die PUBG Corporation zieht hinsichtlich Cheatern die Zügel straffer an. Seit jeher hat Playerunknown's Battlegrounds ein signifikantes Problem mit Schummlern, doch die Maßnahmen der Entwickler werden nun immer strikter. Das hat aber auch zur Folge, dass einige unschuldige Spieler gebannt werden. Dieser Problematik begegnet die PUBG Corporation nun mit einem Kompensationsprogramm.
Laut eines Posts auf dem Steam-Blog des Spiels führte das übereifrige Anti-Cheat-Programm zu einigen Kollateralschäden:
"Wie ihr wisst, ist es eine unserer höchsten Prioritäten, Hacker und Cheater aus PUBG zu entfernen. Wir haben in diesem Bereich in letzter Zeit große Schritte nach vorne gemacht, aber manchmal leider auch Fehler begangen. Erst kürzlich wurden einige Spieler zu Unrecht gebannt und waren eine Zeit lang nicht mehr in der Lage, in das Spiel zu gelangen."
Diese Spieler erhalten als Schadensersatz 20.000 Battle Points auf ihre Accounts gutgeschrieben. Diese können genutzt werden, um im Spiel Lootboxen zu kaufen. Laut des offiziellen Statements sollte die Entschädigung bereits auf den betroffenen Accounts zu sehen sein. Zusätzlich werden natürlich die betreffenden Bans aufgehoben.
Kolumne: Stagnation in PUBG - Fortnite macht's besser!
PUBG - Locations auf der Tropenmap Sanhok ansehen
Bedingungen für die Entschädigung
Die Kompensation wird jedoch nicht für jeden Spieler ausgezahlt, der womöglich fälschlicherweise gebannt wurde. Die PUBG Corporation behält sich vor, die Fälle selbst zu beurteilen. Grundsätzlich müsst ihr die Version 3.8.38.15 gespielt haben und zwar am 16. Juni, zwischen 20 Uhr und 22:30 Uhr.
Die Entwickler versprechen derweil, dass sie weiterhin an der Verbesserung der Anti-Cheat-Software arbeiten und schreiben auf dem Blog, dass sie auf die Geduld der Fans hoffen.
Playerunknown's Battlegrounds hat aber auch erfreuliche Nachrichten zu bieten. So führen die Macher parallel zur Map Sanhok einen Event-Pass ein, mit Bikini-Shorts und Hawaii-Hemden. Er erscheint diesen Freitag.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.