Fazit: Rage 2 - Die 4 wichtigsten Erkenntnisse nach 90 Minuten Spielzeit

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Fazit der Redaktion

Philipp Elsner
@RootsTrusty
Was, schon vorbei? Meine 90 Minuten mit Rage 2 sind in Windeseile verflogen! Das ist einerseits ein gutes Zeichen, denn gelangweilt habe ich mich garantiert nicht. Andererseits hätte ich gerne mehr von der vielseitigen Spielwelt erkundet, wäre tiefer in die Story eingestiegen und hätte weiter mit den abgedrehten Waffen und Fähigkeiten von Walker experimentiert.

Dass die Kämpfe in Rage 2 wirklich Spaß machen, haben die Entwickler nun bereits mehrmals unter Beweis gestellt - der Einfluss von id Software ist hier einfach überdeutlich zu spüren. Ich liebe es, wie einzelne Rüstungsteile der Gegner bei Beschuss weg fliegen und eine Schwachstelle entblößen. Und auch die offene Welt mit ihren zahllosen Nebenaktivitäten und den verschiedenen Fraktionen, die konstant im Krieg miteinander sind, fasziniert mich sehr. Ich kann wirklich spüren, wie viel Mühe und Liebe fürs Detail in diese kunterbunte Endzeit geflossen ist.

Ich sehe es an der fantasievollen Kleidung der Charaktere, an den Ruinen verfallener Großstädte im Wüstensand und den moosbewachsenen Wellblechhütten der Sumpfbewohner. Eine Frage bleibt aber noch: Fängt diese hübsche Fassade irgendwann an zu bröckeln und weicht schnödem Abarbeiten von typischen Open-World-Aufgaben? Wir werden sehen, wie weit die Story Rage 2 am Ende tragen wird.

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