Rage 2 entsteht nicht mehr bei id Software, jedenfalls nicht nur. Mit an Bord sind die schwedischen Avalanche-Studios. Eine interessante Kooperation. Allerdings stammt die Rage-Welt ursprünglich aus der Feder von id, Tim Willits war der Creative Director des ersten Teils von 2011. Und deswegen war er unser Ansprechpartner für ein erstes Interview zu Rage 2.
GameStar: Warum eigentlich jetzt ein Rage 2?
Tim Willits: Wir bei id und Bethesda haben die Rage-Welt und die grundsätzliche Idee des Spiels immer geliebt. Und dann ergab sich die Möglichkeit, mit Avalanche zusammenzuarbeiten und damit auch die Möglichkeit, das umzusetzen, was wir schon immer mit Rage machen wollten.
GameStar: Wie sieht die Arbeitsverteilung aus, was macht Avalanche, was macht id Software?
Tim Willits: Avalanche hat das größere Team. Aber es war niemals so eine »Entwickelt mal ein Spiel und zeigt es uns dann«-Angelegenheit zwischen uns. Rage 2 war von Anfang an ein Gemeinschaftsprojekt. Ich und weitere Menschen bei id arbeiten sehr eng mit Avalanche zusammen, um diese id-typische Ego-Shooter-Action zu erschaffen. Und bei Avalanche liegt die Open-World-Expertise.
GameStar: Verfolgt ihr den Games-as-a-Service-Ansatz mit Rage 2?
Tim Willits: Ja, wir wollen, dass Menschen Rage 2 länger spielen, und wir glauben, dass wir ein paar spaßige Sachen einbringen können, die das ermöglichen, aber wir werden darüber erst im Detail sprechen, wenn wir näher an den Release von Rage 2 rücken.
GameStar: Das bringt uns zum nächsten Punkt: Wie haltet ihr es mit Lootboxen in Rage 2?
Tim Willits: Wir werden keine Lootboxen haben, das kann ich ganz sicher sagen. Wir haben nämlich diesen neuartigen Ansatz: Du kaufst das Spiel und dann spielst du es. (lacht)
Noch mehr Wut 2!
Wer noch mehr über die Kooperation der beiden Studios, die Gründe dahinter und grundsätzlich noch mehr über Rage 2 erfahren will, liest unsere große Titelstory auf GameStar Plus.
Jetzt Plus-Titelstory über Rage 2 lesen
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.