In einem Interview mit der Webseite Wired beantwortete Presentation Director Alexander Karpazis von Ubisoft eine Reihe von Fanfragen zu Rainbow Six: Siege, die Spieler des Taktik-Shooters über Twitter stellten. Dabei kam auch die Frage auf, ob einer der neuen Operatoren der K9-Einheit - also einer Hundestaffel - angehören könnte.
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»Könntest du auf einen Hund schießen?«
Karpazis zufolge wurde die Idee in der Tat bereits diskutiert, und Ubisofts Creative Director wirft sie häufig in den Raum. Allerdings wird man den Gedanken wohl nicht umsetzen. Das Team sieht ein zu großes Problem darin, die Spieler auf Tiere schießen zu lassen. Entsprechend beantwortet er die Frage nach Hunden mit einer rhetorischen Gegenfrage: »Hättest du kein Problem damit, auf einen Hund zu schießen?«
Zuvor ging Karpazis noch auf eine Reihe von weiteren Fragen ein, die das Gameplay von Rainbow Six: Siege betreffen.
Operator mit Pistole in jeder Hand: Auch hier lautet die Antwort, dass Ubisoft bereits darüber nachdachte. Allerdings würde das eine komplett neue Art und Weise darstellen, das Spiel zu spielen. Ein entsprechender Operator hat es bisher noch nie bis zur Prototyp-Phase geschafft. Es scheint eher unwahrscheinlich, dass das jemals passieren wird.
Kommen Map-Interaktionen? Ein weiterer Nutzer will wissen, ob in Zukunft Interaktionen mit den Karten kommen könnten. Dazu zählen Dinge wie eine Garagentür zu öffnen, oder Gegenstände von der Decke zu schießen, und Operator unter ihnen zu schaden. Hier erklärt Ubisoft, das man so etwas aktuell nicht plant.
Die letzten beiden Operator von Rainbow Six: Siege änderten das Gameplay des PvP-Shooters aufs neue und zwingen vor allem Veteranen zum Umdenken. Amaru kann sich mit ihrem Greifhaken durch Bodenluken ziehen und Goyo verwehrt Feinden mit seinem Feuerschild den Zutritt zu Gebieten.
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