Fazit: Rakuen im Test - Ein würdiger Erbe für To The Moon

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Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Rakuen zeigt für mich perfekt, dass man ein Buch niemals nach seinem Einband beurteilen sollte. Der Indie-Titel ist trotz seiner Optik nicht nur einSpielfür Fans von Animes mit kulleräugigen Manga-Figuren und kuriosen Maskottchen. Genauso wenig, wie es durch die RPG-Maker-Engine automatisch billige oder leichte Kost ist, die man schnell zwischendurch konsumiert. Im Rahmen seiner begrenzten technischen Möglichkeiten hat das Adventure durch seine Detailliebe alles aus der einfachen Technik herausgeholt und mich in eine zauberhafte Märchenwelt entführt.

Wirklich begeistert hat mich Rakuen aber dadurch, dass es so gezielt mit meinen Erwartungen spielt. Auch das Zauberland ist keine Friede-Freude-Eierkuchen-Welt, das Leben geht weiter und lässt sich nicht einfach wegträumen. Aber egal, wie schlimm es manchmal aussieht, es gibt immer jemanden, den wir an unserer Seite haben, der uns bei der Hand nimmt und sagt, dass alles gut wird. Und genau, weil es mir das so berührend in Erinnerung ruft, wird Rakuen für mich zu einem so emotionalen Spielerlebnis, wie ich es lange nicht erlebt habe.

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