Im Animationshit Ralph reichts (2012) gab es vor allem für Spielefans zahlreiche Hinweise und Easter Eggs aus bekannten Spieleklassikern zu entdecken. Über sechs Jahre später kommt nun die Fortsetzung Ralph reichts 2: Chaos im Netz (Ralph breaks the Internet) in die Kinos. Diesmal verschlägt es unsere beiden Helden Ralph und Vanellope aus den Arcade-Spielen der 80er Jahre in die weite Welt des Internets.
Auch im Sequel gibt es einiges zu entdecken, jedoch weniger aus der Spielewelt. Vielmehr gibt es bekannte Elemente aus dem Internet, wie Google, Amazon, Twitter, YouTube, Facebook bis hin zum Darknet. Vor allem aber sind vielen bekannte Figuren aus der Welt von Disney einschließlich Star Wars, Marvel und Pixar.
Während wir in den ersten Trailern schon einen Blick auf das witzige Zusammentreffen aller Disney Märchenprinzessinen werfen durften, sollte auch ein bekannter Star-Wars-Charakter im Film mitspielen: Die Rede ist vom neuen Bösewicht Kylo Ren.
So hatten die beiden Regisseure des Films, Rich Moore und Phil Johnston, einen witzigen Einfall, wie man den Star-Wars-Bösewicht in die Geschichte einbinden könnte. Doch ihre Idee kam bei den Verantwortlichen von Lucasfilm nicht besonders gut an, wie sie gegenüber IGN USA bestätigten:
"Wir hatten einen Witz über Kylo Ren, der ihn als verwöhntes Kind darstellen sollte. Wir gingen also zu Lucasfilm und zeigten ihnen, was wir machten. Sie meinten: 'Ihr wisst, dass er ein Bösewicht ist und wir bevorzugen, dass ihr das so nicht macht.' Das haben wir respektiert."
So wurde die besagte Szene mit Kylo Ren gestrichen. Ob wir dennoch den Bösewicht aus der neuen Star-Wars-Trilogie zu sehen bekommen, wird sich zeigen. Weitere Figuren aus einer Galaxie weit, weit entfernt sind jedenfalls dabei, wie etwa C-3PO als Diener der Prinzessinnen
Deutscher Kinostart erst im Januar 2019
Bis wir den Animationsspaß in den deutschen Kinos zu Gesicht bekommen, dauert es noch eine ganze Weile. Während der US-Start für den 21. November angekündigt ist, kommt Ralph reichts 2 erst nächstes Jahr am 24. Januar 2019 in die deutschen Lichtspielhäuser.
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