Haufenweise Spielmodi
Neue Fahrzeuge, Strecken und Extras schalten wir über den Karrieremodus frei. Der führt uns über sämtliche Strecken, die wir mal alleine gegen die Uhr befahren, mal im Feld mit bis zu elf KI-Gegnern und auch mal in der Variante ohne Upgrades.
Zudem gibt's Spielmodi, in denen wir ohne Respawn ums nackte Überleben fahren und wahlweise auch noch Hindernissen auf der Strecke ausweichen, Ausscheidungsrennen, Arena-Rennen und Geschwindigkeitsläufe, bei denen wir durchgehend ein bestimmtes Mindesttempo halten müssen.
Richtig klasse sind zudem Boss-Rennen, in denen man fünf aneinandergereihte Strecken am Stück und ohne Unterbrechung oder Ladebildschirme absolviert. Haben wir mal keinen Bock auf ein bestimmtes Karriere-Rennen, dürfen wir auch Events auslassen. Zudem dürfen wir jedes Event beliebig oft wiederholen und so unsere Zeiten verbessern und mehr Preisgeld kassieren.
Als Sahnehäubchen obendrauf bekommen wir zwischendrin immer wieder spezielle Herausforderungen, bei denen wir ein Rennen mit einem festgelegten Gefährt oder einem bestimmten Upgrade oder ähnlichen Vorgaben gewinnen müssen. Zur Belohnung gibt's noch mehr Kohle oder auch mal ein Fahrzeug umsonst. Super!
Könnte verrückter sein
So gut uns die vielen Rennstrecken mit coolen Landschaften in Vulkanen, im Dschungel, unter Wasser, in der Wüste und in Schnee und Eis auch gefallen, kommen sie nie ganz an den Ideenreichtum eines F-Zero GX (Nintendo Gamecube) ran.
Mit kleineren Ausnahmen im Neptune-DLC teilt sich ein Streckenlauf nie, um uns verschiedene Routen zu bieten. Auch Schikanen ohne schützende Barrieren haben hier Seltenheitswert. Zudem haben die unterschiedlichen Teams keine abgedrehte Hintergrundstory, so wie es mit den kultigen Fahrern in F-Zero der Fall ist.
Derlei Features sind natürlich keinesfalls lebensnotwendig, könnten ein sowieso schon hervorragendes Spiel aber noch besser machen. Immerhin - wer über entsprechende Hardware verfügt, erlebt Redout auf Wunsch sogar in VR. Das sorgt dann erst richtig für Tunnelblick!
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