Nutzt Items wie Tränke und Munitionskisten
Damit ihr das beste aus den Kämpfen in Remnant: From the Ashes herausholen könnt, solltet ihr regelmäßig von Stärkungs-Items Gebrauch machen. So gewährt euch das Verwenden einer Adrenalinspritze einen kurzen Tempo-Boost, der euch schneller rennen und im Nahkampf angreifen lässt.
Auch negative Statuseffekte lassen sich mit bestimmten Items entfernen. Ein Verband beispielsweise hilft bei Blutungen, durch die ihr dauerhaft Lebensenergie verliert. Eines der hilfreichsten Items für schießwütige Revolverhelden: Die Munitionskiste. Einmal verwendet, füllt sie den kompletten Munitionsvorrat auf.
Heilen wie in Dark Souls: Der Drachensplitter ist das wohl wichtigste Item in Remnant: From the Ashes. Bei Benutzung stellt ihr schlagartig eure gesamte Gesundheit wieder her, wie in Dark Souls der Estus-Flakon. Auch habt ihr nur eine begrenzte Anzahl Ladungen, die ihr erst mit dem Rasten an einem Checkpoint wieder auffüllen könnt. Somit müsst ihr euch den Drachensplitter gut einteilen.
Versucht Bosse auch mal solo
Wenn ihr in einer Gruppe Remnant: From the Ashes spielt und an manchen Gegnern, besonders Bossen, verzweifelt: Versucht einmal, den schwierigen Kampf ganz allein anzugehen. Was im ersten Moment widersinnig klingt, sorgt aber durch die Skalierung manchmal für ein gefühlt einfacheres Gameplay.
Zwar müsst ihr dann ganz allein darauf achten, sowohl dem Boss viel Schaden zuzufügen als auch euch die extra Gegner vom Leib zu halten, dafür geben die Lebensbalken der Gegner spürbar leichter nach. Wer also in einer Gruppe irgendwo nicht weiterkommt, könnte als einsamer Wolf mehr Erfolg erzielen. Das gleiche kann an anderer Stelle übrigens auch andersherum gelten.
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Tretet für Loot anderen Spielern bei
In Remnant: From the Ashes erreicht nur der Host einer Partie Spielfortschritt in der Story und den Boss-Begegnungen. Alle anderen, die dem Spiel beitreten, erhalten dafür sämtlichen Loot, den sie in der fremden Partie einsammeln. Wenn ihr also zum Beispiel ein bestimmtes Item braucht, das ihr in eurem Spiel verpasst habt, könnt ihr euer Glück als Gastspieler versuchen.
Ein weiterer Tipp: Auch das allgemeine Farmen von Ressourcen lässt sich so prima bewerkstelligen. Und die anderen Remnant-Spieler freuen sich über eure tatkräftige Unterstützung!
Erschießt nicht eure Freunde!
Das bringt uns zu einem wichtigen Aspekt des Koop-Gameplays in Remnant: From the Ashes, dem Team-Beschuss. Vermeidet ihn! In Remnant ist »Friendly Fire« aktiviert, weshalb unvorsichtiges Schießen euren Freunden Schaden zufügt.
In teils hektischen Kämpfen, wenn die Saat euch umzingelt und ihr wirklich um eure virtuelle Haut kämpfen müsst, ist das manchmal alles andere als leicht. Dann kann es helfen, darauf zu achten, nicht zu schießen, wenn euer Fadenkreuz grün leuchtet. Dies ist das Signal dafür, dass ihr gerade auf einen Mitspieler zielt.
Sterben gehört bei Remnant dazu
Egal, wie sehr ihr euch bemüht: Ums regelmäßige Sterben kommt man in Remnant: From the Ashes kaum herum. Wie in Dark Souls gewinnt ihr dabei aber mehr, als ihr verliert. So lassen sich oft wertvolle Informationen über eure Gegner sammeln.
Etwa hat jeder Feind eine Schwachstelle, die ihr mit der richtigen Taktik ausnutzen könnt. Manche Gegner lassen sich gut auf Distanz halten, während bei einigen nur häufige Hechtsprünge helfen. Einige lassen sich einfach im Nahkampf bezwingen, während man andere am besten mit Schusswaffen besiegt. Diese Informationen lassen sich oft eben nur erlangen, indem man zuvor ein paar Mal gescheitert ist.
Habt ihr auch Tipps für Remnant, die ihr Anfängern mit auf den Weg geben wollt? Schreibt sie uns gerne in die Kommentare!
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Remnant: From the Ashes - Trailer zeigt das grandiose Monster-Design im apokalyptischen Koop-Shooter
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