Unser Tester Reiner Hauser musste sich bei Robin Hood: Sherwood Builders durch mehrere mühsame Schichten kämpfen, bis er im Kern des Rollenspiel-Aufbau-Survival-Mixes auf ein Spiel traf, dessen große Stärke das freie Spielergefühl ist.
Damit ihr euch kostbare Zeit und Nerven ersparen könnt, gibt er euch neun Tipps, die euch das Spiel selbst so nicht verrät:
- Ressourcen-Management
- Was wird wo hergestellt?
- Wo finde ich welche Rohstoffe?
- Siedlungsmanagement
- Nahrung ist kein Thema
- Upgraden der Ausrüstung
- Speichern und Schnellreisen
- Quest-Übersicht
- Ersatzwaffe, Wegwerfen und Erzvorkommen
Die meisten grauen Haare verschaffte uns in Robin Hood – Sherwood Builders das Crafting inklusive Rohstoffabbau. Hier sind also einige Tipps, um die Zusammenhänge von Anfang an klarer zu machen, gefolgt von allgemeinen Tipps rund um die Weltkarte, Waffen und das Speichern.
Den Test von Reiner könnt ihr übrigens hier nachlesen:
1. Ressourcen-Management
- Der Ausbau der Siedlung geht allein über die Rohstoffe, die sich im Lagerhaus befinden. Was ihr an Material im eigenen Inventar habt, wird nicht berücksichtigt.
- Beim Weber, Alchemielabor Schmelzofen und in der Schmiede werden bei der Herstellung eines Metallbarrens oder Gegenstands sowohl Inventar als auch Lagerhaus gezählt.
- Der Inhalt anderer Kisten im Waldversteck (etwa in Robins Hütte) wird in jedem Fall ignoriert.
- Für die Herstellung von Pfeilen und Bögen im Inventar, müsst ihr die nötigen Rohstoffe dabeihaben. Das Lagerhaus wird ignoriert.
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