Fazit der Redaktion
Peter Bathge
@GameStar_de
Rollerdrome stammt von denselben Entwicklern, die mit OlliOlli bereits das Genre der Skateboard-Spiele revolutioniert haben. Jetzt versucht sich Roll7 also an einem Third-Person-Shooter - und das passt so gut zusammen, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Das Rumtricksen auf Rollen macht Spaß, ohne mich zu überfordern, weil Stürze unmöglich sind. So kann ich mich darauf konzentrieren, Kara cool aussehen zu lassen, während sie Gegner umnietet als gäbe es kein Morgen. Auch wenn ich am Ende des Levels nur eine durchschnittliche C-Note bekomme: In den Minuten zuvor habe ich so viele abgefahrene Moves abgespult, dass ich mich wie der größte Shooter-Held seit Max Payne fühle. Und wenn ich Lust habe, kann ich das Ganze ja immer noch wiederholen, um mich zu verbessern. Wenn ihr ebenfalls darauf steht, solltet ihr euch den Rollerdrome-Release dick im Kalender ankreuzen.
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