Wie im Online-Rollenspiel-Genre meist üblich kommt auch Runes of Magic von Runewaker Entertainment mit jeder Menge so genannter Dungeons daher. Diese speziellen Gebiete, die besonders starke Gegner und wertvolle Gegenstände beheimaten, sollen dabei laut den Versprechungen der Entwickler sowohl für Gelegenheitsspieler als auch für Hardcore-Gamer interessant sein. Runewaker wollen dieses anspruchsvolle Ziel durch eine Mischung aus offenen, instanziierten, zufallsgenerierten und Raid-Dungeons erreichen.
Auf hohem Level erwartet die Helden so zum Beispiel das Ystra-Labyrinth, ein riesigen Höhlensystem, dass zur Erkundung und zum Besiegen des finalen Bossmonsters die Zusammenarbeit von bis zu 36 Spielern verlangt. Auf der anderen Seite sollen individuelle Gebiete auch bei dem einsamen Krieger für Beschäftigung sorgen.
Die zufällig generierten Instanzen basieren ähnlich wie beim kommenden Diablo 3 auf Tilesets, die bei jedem Betreten des Gebietes neu zusammen gesetzt werden. Auch die Gegner werden jedes mal neu auf dem so erstellten Gelände verteilt. Da auch die erbeutbaren Gegenstände von Mal zu Mal variieren sollen, möchte Runewaker die Dungeons damit möglichst lange interessant halten.
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