2024 steht bereits das nächste große Addon für World of Warcraft in den Startlöchern, doch bis The War Within erscheint, könnt ihr euch noch weiterhin in Dragonflight austoben. Das Addon geht heute in seine mittlerweile vierte Season und bringt nochmal jede Menge kleine sowie große Neuerungen ins Spiel.
Wir geben euch hier eine kurze Übersicht darüber, was sich alles geändert hat. Bei den Kollegen von MeinMMO erfahrt ihr, was ihr insbesondere heute alles als erstes anpacken solltet.
Startzeiten: Wann ging Season 4 los?
Season 4 von Dragonflight ist am 24. April 2024 offiziell gestartet. Falls ihr mal reinschauen wollt, solltet ihr dafür auch einiges an Zeit haben. In der Regel dauert eine Season bei World of Warcraft immer etwa um die sechs Monate. Bei Season 4 wird das auch ganz davon abhängen, wann jetzt tatsächlich The War Within startet.
Die wichtigsten Inhalte von Season 4
Da es sich bei Season 4 um die letzte Season zu Dragonflight handelt, feuert Blizzard nochmal aus allen Rohren und treibt vor allem den Schwierigkeitsgrad gehörig nach oben. Es handelt sich also um eine sogenannte schicksalhafte Season, wie man sie etwa auch aus Shadowlands kennt. Das wirkt sich auf Raid-Instanzen der Erweiterung aus:
- Alle zwei Wochen wird ein Dragonflight-Schlachtzug zu einem erweckten. Der jeweilige Raid wartet dann mit noch mächtigeren Gegnern und noch wertvollerem Loot auf. So rotieren die Raids durch:
- Woche 1 & 2: Gewölbe der Inkarnationen
- Woche 3 & 4: Aberrus, Schmelztiegel der Schatten
- Woche 5 & 6: Amirdrassil, Hoffnung des Traums
- Woche 7+: Alle Schlachtzüge sind erweckt
- Wenn ihr während der Season einen Schlachtzug spielt, könnt ihr damit Stufenabzeichen erlangen und gegen neue Setgegenstände tauschen. Ein Novum von Season 4 war, dass die Community über die Sets selbst entschieden hat.
- Wer sich während Season 4 mit erweckten Bossen anlegt, kann durch das Bezwingen jede Woche einen antiken Bronzebarren verdienen. Die Barren könnt ihr dann gegen Waffen oder auch das Reittier Jigglesworth eintauschen.
- Die Gegenstandsstufe wird erhöht, ihr könnt aber auch besondere Schuppen der Erweckung nutzen, um legendäre Gegenstände dahingehend aufzustufen.
- Das Dungeon-System im Endgame wurde grundlegend überarbeitet. Im Kern sollen nicht mehr so viele Schwierigkeitsgrade keine Relevanz haben, stattdessen wird alles ein wenig früher, ein wenig schwerer. Beispielsweise entfällt der Timer bei mythischen Schlüsselsteindungeons, und der heroische Schwierigkeitsgrad steigt auf das bisherige Niveau von Mythisch 0. Das zieht sich bis zu Mythisch+ durch.
Was sich weiterführend am Spiel ändert, könnt ihr den offiziellen deutschen Patch Notes entnehmen, die ihr auf der zweiten Seite dieses Artikels findet. Dazu gehören Anpassungen an vielen Klassen, Veränderungen an den Dungeons und Schlachtzügen sowie konkrete Änderungen am PvP. Der dazugehörige Patch 10.2.6. wurde bereits am 21. April aufgespielt.
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