- Second Extinction ist ein actiongeladener Koop-Shooter, in dem ihr nicht erneut gegen Horden von Untoten kämpfen müsst - sondern gegen blutrünstige Dinosaurier.
- Wir werfen einen Blick auf die Stärken und Schwächen der Early Access-Version: Lohnt sich der Dino-Shooter schon jetzt? Oder solltet ihr lieber auf den vollständigen Release warten?
Second Extinction setzt auf Dreier-Koop mit einem schlagkräftigen Waffenarsenal, unterschiedliche Helden mit verschiedenen Fähigkeiten, eine große, offene Spielwelt und actiongeladene Schießereien mit Dinosauriern.
In Ego-Perspektive schießt und sprengt ihr unzählige mutierte Dinos weg, während ihr Missionsziele erfüllt, einander den Rücken deckt und idealerweise lebend nach Hause kommt, um gesammelte Erfahrungspunkte und Rohstoffe in Upgrades für eure Helden und Ausrüstung zu investieren.
Auf Steam erfreut sich das Teil gegenwärtig an 75 Prozent positiven User-Wertungen. Das liegt vor allem daran, dass die bereits enthaltenen Inhalte einen guten Ersteindruck machen und schon für ein paar Stunden Spielspaß sorgen - besonders dann, wenn man die genretypischen Zombies nur noch satt hat und endlich mal auf andere Beute Jagd machen will. Eine Roadmap mit Inhalten für die nahe Zukunft wurde auch schon veröffentlicht, sodass ihr genau wisst, woran die Entwickler gerade werkeln. Klingt hervorragend - Koop-Fans mit Hunger auf Nachschub könnten hier also im Grunde schon zuschlagen, oder? Nun ja…
Der Autor
Sascha Penzhorn hat in Mass Effect 3 mit Freunden alle Multiplayer-Achievements geholt, hat in Warframe sämtlichen verfügbaren Content durchgespielt und in Left4Dead, Killing Floor, Sniper Elite: Zombie Army, World War Z und überhaupt allen kooperativen Shootern Milliarden von Untoten vernichtet. Eigentlich ist er kein besonders geselliger Zeitgenosse, aber für Koop-Shooter macht er gerne eine Ausnahme. Durch die exotische Tierhandlung seiner Freundin kommt er praktisch täglich mit Schlangen, Skorpionen, Vogelspinnen und Waranen in Kontakt - da schrecken ihn auch keine Dinosaurier mehr ab.
Solider Ersteindruck
Unser Abenteuer geht aufregend los: Wir starten erst mal zu zweit im Redaktionsteam, um uns als totale Noobs nicht direkt völlig per Spielersuche vor einem fremden dritten Mitstreiter zu blamieren. Wir entscheiden uns für die Waffenexpertin Ortega und ziehen mit Sturmgewehr und Schrotflinte in den Kampf. Die Kollegin entscheidet sich für Amir, der einen Granatwerfer mitbringt.
Wir finden uns in einer riesigen, verschneiten Tundra-Landschaft wieder. Das ist derzeit der einzige verfügbare Landstrich im Early Access. Uns greifen recht fix einige Raptoren an. Das Sturmgewehr macht kurzen Prozess mit ihnen, auch wenn es etwas arg streut und nicht furchtbar viel Schaden anrichtet. Die Schrotflinte taugt am besten auf sehr kurze Distanz (ach was!) und bringt getroffene Dinos sichtbar ins Straucheln. Für Early Access fühlt sich das Waffen-Handling schon mal ganz ordentlich an. Dann schmeißt die Kollegin den Granatwerfer an und die Apokalypse ist da.
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