Auf der Gamescom 2018 haben wir nicht nur From Softwares Sekiro gespielt (mehr dazu bald!), sondern auch mit den Entwicklern gesprochen. Eine Frage, die uns direkt auf den Nägeln gebrannt hat: Was hat es denn mit dem neuen Szenario auf sich? Statt in apokalyptische Fantasy-Königreiche verschlägt es die Spieler nämlich in die japanische Sengoku-Periode, einer extrem kriegerischen Zeit der fernöstlichen Geschichte. Aber ist die Spielwelt wirklich Japan?
Jein, verraten uns die Entwickler. Mit Sekiro verhält es sich ähnlich wie mit dem PS4-exklusiven Bloodborne. Die Spielwelt ähnelt dort frappierend einem viktorianischen London, ist aber eigentlich komplett fiktiv. Etwa so können wir uns auch Sekiro vorstellen: Der Stil der Level-Umgebungen arbeitet mit Designs der Sengoku-Ära (die in japanischen Spielen und Anime sehr häufig als Setting dient), man darf allerdings nicht erwarten, dort auf tatsächliche historische Personen oder Schauplätze zu treffen.
Damit handhabt Sekiro seine historische Vorlage zum Beispiel deutlich anders als Nioh, das ganz konkret in einer Version unserer Welt angesiedelt ist und Spieler im Intro in den Tower of London steckt. Natürlich haben wir noch diverse weitere Eindrücke von From Softwares neuem Spiel mitgenommen, die wir in den folgenden Tagen mit euch teilen. Kleiner Spoiler vorneweg: Das Spiel rangiert bei manch einem Redakteur als bisheriges Messehighlight der Gamescom.
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