Hübsche Landschaften, »meditative« Musik und ein irre brüllender Kopfloser mit Bomben als Hände - Serious Sam 4: Planet Badass pflegt seine Marke mit den bekannten Elementen.
Im neuen Trailer seht ihr die beschriebene Szene, aber mehr noch. Am Ende erfahren wir, wann wir uns wieder in die durchgeknallte Action stürzen dürfen. Auf den neuen Screenshots könnt ihr euch die Monster in Serious Sam 4 anschauen:
Serious Sam 4: Planet Badass - Neue Screenshots aus dem Shooter ansehen
Schon im Sommer ist es so weit: Serious Sam 4 erscheint im August 2020 zunächst nur für PC und Google Stadia. Genauer werden Entwickler Croteam und Publisher Devolver nicht. Dennoch sicherlich eine gute Nachricht für Fans der Ego-Shooter-Reihe, da es zuletzt eher still um den neuesten Ableger geworden war.
Hundertausend Monster & knüppelharte Musik
Bei Serious Sam 4 steckt die Dimension schon im Namen: Der Planet Badass will bis zu 100.000 Monster gleichzeitig auf den Spieler loslassen. Wie die Massen in Aktion aussehen, zeigt der Gameplay-Trailer mit Entwickler-Kommentar. Ihr könnt euch insgesamt fünf Gameplay-Trailer auf der Steamseite von Serious Sam 4 anschauen.
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Fiese Feinde: Dort seht ihr auch, mit welchen Feinden ihr es in dem Ego-Shooter zu tun bekommt. Zombies, Mutanten und Monster in allen Formen und Farben strömen auf euch ein. Dabei kommen natürlich die Klassiker aus den früheren Serienteilen vor, wie dem erwähnten kopflosen Bombenschwinger, aber auch Dämonen, die gewisse Ähnlichkeiten mit Gegnern aus Doom Eternal aufweisen.
Knarren aller Art: Um den Ansturm der Horden zu überstehen, gibt euch Serious Sam 4: Planet Badass ein mitunter ausgefallenes Waffenarsenal an die Hand. Schrotflinten, Sturmgewehre, Raketenwerfer, Flak-Kanonen und Co. sollen die dämonischen Horden möglichst in Kleinholz verwandeln, bevor sie euch zu nahe kommen.
Heiße Ohren: Auch die Musik wird auf der Steamseite von Serious Sam 4: Planet Badass behandelt. So soll ein rhythmischer, harter und treibender Soundtrack dafür sorgen, dass ihr beim Spielen in eine Art Trance verfallt. Bereits bei den Vorgängern war die Musik ein wesentliches Element, um die bedrohliche Atmosphäre zu untermalen.
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