Seite 2: Simon the Sorcerer 4 im Test - Simon ist jugendlich wie früher

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Zäher Einstieg

Die Sumpfsuppe des Sumpflings schmeckt widerwärtiger denn je. Die Sumpfsuppe des Sumpflings schmeckt widerwärtiger denn je.

Zwischen uns und dem Abenteuer steht ein langatmiger und hässlich präsentierter Prolog, bei dem einigen Testpersonen die Lust am Weiterspielen verging. Unser Tipp: Augen zu (im wahrsten Sinne des Wortes) und durchhalten. Endlich in der Zauberwelt angekommen, fällt uns die stimmungsvolle Grafik auf. Die Märchenwelt wirkt einladend und durch zahlreiche verspielte Details lebendig. Vögel, Schmetterlinge und Maulwürfe mit Bauarbeiterhelm huschen durch die Landschaft, die Schauplätze sind farbenfroh und hübsch gezeichnet. Hier könnten wir's uns durchaus gemütlich machen, wäre da nicht dieser geheimnisvolle Doppelgänger. Also heften wir uns an dessen Fährte. Eine übersichtliche Karte erleichtert das Reisen zwischen den Schauplätzen.

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