Nach vier geschlossenen Beta-Phase geht Skyforge am 16. Juli 2015 in die offene Beta. Im Rahmen der Open Beta kann dann jeder das Action-MMO ausprobieren und die Welt von Aelion erkunden. Skyforge wird als Free2Play-Spiel angeboten und vom Publisher My.com betrieben, die auch das Obsidian-Panzerspiel Armored Warfare anbieten. Obwohl auch Obsidian an der Entwicklung von Skyforge beteiligt ist, übernimmt den Großteil der Arbeit das Team von Allods.
Wer ein Gründerpaket gekauft hat, kann bereits ab dem 9. Juli die Geschichte des Spiels erleben und hat eine Woche Early-Access-Vorteil.
Nachdem es in der letzten Beta noch einen Charakter-Wipe gab, bleiben die Figuren beim Übergang in die Open Beta erhalten. Wer sich in der ersten Woche der Open-Beta einloggt, bekommt zudem ein Mechaniker-Kostüm.
In Skyforge beginnt man die Story einfacher Soldat, wird getötet und erwacht wieder zum Leben. Damit ist klar, dass man einer der Unsterblichen ist. Die wiederum sind die Beschützer der Welt Aelion und erfüllen überall auf dem Planeten Quests. Im Spiel selbst startet man von einer Hub-Umgebung in Questgebiete, allein oder im Team. Es gibt aber auch PvP-Modi. Die Questgebiete sind eher überschaubar und gradlinig, meist mit einem Boss am Ende, also eher klassische Instanzen. Es gibt aber auch ein paar große, offene Gebiete in denen man neue Quest finden kann und die man frei erkundet. Skyforge setzt dabei auf eine Mischung aus vertonter Story- und immer wiederholbarer Quests-Instanzen.
Eine Besonderheit von Skyforge ist das Klassensystem, das jederzeit Wechsel erlaubt. Jeder Spieler kann alle Klassen freischalten, aufleveln und damit zum Gott aufsteigen. Zudem setzt Skyforge auf ein aktives Kampfsystem, man muss also sowohl im Nah- als auch Fernkampf direkt auf den Gegner zielen, um ihn zu treffen. Somit erinnert das Spiel eher an klassische Thirt-Person-Actionspiele mit WASD-Steuerung und Kombos.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.