Seite 3: Spellforce

Weiter mit GameStar Plus

---

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar

Frei von Banner- und Video-Werbung

Einfach online kündbar

Jetzt weiter

Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Avatar nach Maß

2

Welt zum Verlieben
Rollenspiel-Licht, Strategie-Schatten

3

Aufmarsch der Helden
Bauen mit Runen

4

Schummelnde KI-Gegner
Trommelfeuer

5

Klicken und Kämpfen
Jäger und Sammler
Stiefkind Multiplayer

---

Aufmarsch der Helden

Mit menschlichen Klerikern und Armbrustschützen überfallen wir eine Wachturm-geschützte Ork-Siedlung. Die zweite von vier Zoomstufen bieten den besten Kompromiss aus Optik und Spielbarkeit.

Neben Ihrem Avatar gibt es Helden, zunächst aber nur in Form von Runen. Wenn Sie solch ein magisches Objekt und außerdem noch ein Heldenmonument finden, können Sie je nach Avatar-Level bis zu fünf Heroen beschwören, die Sie für den Rest der Karte begleiten.

Für erfüllte Missionen und getötete Gegner erhalten Sie Erfahrungspunkte, die Heldenkollegen gehen dagegen leer aus. Steht der nächste Levelaufstieg an, dürfen Sie Ihre Charakterwerte erhöhen und zwei weitere Fähigkeitspunkte auf beliebige Spezialgebiete verteilen. Solche Beförderungen und Waffenwechsel erlaubt Spellforce sogar mitten im Kampfgetümmel.

Bauen mit Runen

Um in Spellforce eine Basis zu bauen, müssen Sie zunächst mit dem Avatar ein sogenanntes Runenmonument in Besitz nehmen. Nur dort können Sie Arbeiter und Soldaten herbeirufen. Während Ihrer Heldenkarriere bekommen Sie immer mehr »Produktionspläne«, etwa für eine Zwergenschmiede oder Ork-Schamanen. Beim Sammeln der sieben Rohstoffe setzt jedes Volk andere Prioritäten: Trolle klopfen bevorzugt Steine, Zwerge schürfen nach Eisen und Elfen benötigen besonders viel Holz.