X: Rebirth
2012 will Egosoft seine langlebige Weltraum-Serie neustarten. Zeit wird's, finden auch die Entwickler und stellen nicht nur die Steuerung komplett um, sondern auch das Universum. Statt von Sektor zu Sektor durch Tore zu springen, sind die Handelsknoten jetzt durch Weltraumautobahnen verbunden. So soll das Reisen spaßiger werden, denn auf den Strecken behält der Spiele die Kontrolle über sein Raumschif und muss geschickt navigieren. Und wo wir gerade beim Schiff sind: Davon gibt es jetzt nur noch eines, das der Spieler selbst steuert und ausbauen kann. Von hier aus wird auch das Wirtschaftsimperium gesteuert - über Dialoge mit der Schiffscrew. Wir sind gespannt, wie das funktionieren wird, schlimmer als in den letzten Serienteilen kann es aber eigentlich nicht kommen.
An der spielerischen Freiheit soll auch in X: Rebirthfestgehalten werden. Ob Sie das All als Händler, Söldner oder Pirat unsicher machen, bleibt Ihnen überlassen. Allerdings ist das X-Universum diesmal nicht vom Start weg komplett zugänglich. Stattdessen werden neue Sektoren im Verlauf der Story freigeschaltet - diese sind dann doch wieder durch Sprungtore verbunden.
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