Hitman: Absolution
Nummer 47 lebt. Na klar, er ist ja auch nie gestorben. Aber in den letzten Jahren war’s dann doch recht still um den glatzköpfigen Auftragskiller. 2012 kommt er zurück und tritt laut dem dänischen Entwickler IO Interactive eine »persönliche Reise voller Verrat« an. Klingt spannend, aber auch nach Marketing-Blabla. Ob wir nun wirklich mehr über den Mann erfahren, der sich hinter der Nummer verbirgt? Aber ob nun persönliches oder unpersönliches Meucheln: Letztlich geht’s in Hitman: Absolutionwieder ums geschickte Abmurksen.
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Die Hitman-Serie - Von Codename 47 bis Absolution
Allerdings, so unser bisheriger Eindruck, mit weniger Freiheit. Vielmehr erscheint uns der fünfte Teil linearer als die Vorgänger, aber auch cineastischer, es gibt mehr Zwischensequenzen, mehr Skripts. Nur logisch also, dass man den Spieler unter solchen Umständen in engere Umgebungen sperren. Ob’s dem Gesamterlebnis einen Abbruch tut, bleibt abzuwarten.
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