Star Citizen - Chris Robert über die »Squadron 42«-Einzelspieler-Kampagne

Ins Detail ging Chris Roberts bezüglich der Story von Squadron 42, dem Singleplayer-Part der Weltraum-Sim Star Citizen, aus gutem Grund auch dieses Mal nicht. Allerdings erklärte er zumindest grob, was einen erwarten werden: Etwa 50 Missionen in Kombination mit einer Handlungsfreiheit auf dem Niveau des ersten Wing Commander.

In der Star Citizen-Solo-Kampagne Squadron 42 schlüpfen wir wenig überraschend in die Rolle eines UEE-Kampfpiloten. In der Star Citizen-Solo-Kampagne Squadron 42 schlüpfen wir wenig überraschend in die Rolle eines UEE-Kampfpiloten.

Sonderlich viel war bisher nicht zu Squadron 42, der Einzelspieler-Kampagne der vorrangig als Mehrspieler-Titel konzipierten Weltraum-Simulation Star Citizen bekannt. Projektleiter Chris Robert erklärte nun aber gegenüber RockPaperShotgun, was Solisten respektive Koop-Liebhaber grob im Singleplayer-Part erwartet. Nähere Details der Handlung will Roberts nicht preisgeben, auch nicht in absehbarer Zeit, da er möchte, dass die Spieler ihre Erfahrungen selbst machen und Story und Universum auf eigene Faust erleben.

Der Spieler schlüpft dabei in die Rolle eines Militärpiloten des United Empire of Earth, der mit der Ausgangssituation startet, an der Front gegen die Vanduul zu kämpfen. Die Kampagne wird dabei aus etwa 50 Story-Missionen bestehen, mit dem Add-On Behind Enemy Lines sollen 16 weitere hinzu kommen. Roberts verspricht, dass die Kampagne dabei größer ausfalle, als die eines beliebigen Wing Commanders und dabei ähnlich viel Handlungsspielraum erlaube wie das erste Wing Commander. Auf Zwischensequenzen wird man aber wohl nicht komplett verzichten, in welchen übrigens auch einige altbekannte Synchronsprecher aus der Wing Commander-Reihe wieder mit dabei sein sollen. Nach erfolgreich abgeschlossener Squadron 42-Kampagne kann der Spielcharakter übrigens mit in den Multiplayer-Modus übernommen werden.

Allerdings kümmert sich der Designer primär gar nicht selbst um Squadron 42, sondern überlässt die Hauptarbeiten daran dem Studio seines Bruders Erin Roberts in England. Dort dürfte die Einzelspieler-Kampagne aber ebenfalls in guten Händen sein: Erin Roberts ist ebenfalls seit Mitte der 80er Jahre in der Spielebranche tätig und arbeitete bereits an mehreren Wing Commanders, Privateer, Strike Commander und Starlancer mit.

Quelle: RockPaperShotgun.com

zu den Kommentaren (74)

Kommentare(74)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.