Der US-Sender schickt im Herbst eine neue Serie Star Trek: Discovery den Start, die rund zehn Jahre vor der Original-Serie Raumschiff Enterprise angesiedelt ist.
Schon im Vorfeld gab es unter den vielen Fans reichlich Diskussionsstoff über das Design des neuen Schiffs USS Discovery und den Klingonen. Während inzwischen die Macher der Serie das Raumschiff ein wenig überarbeitet haben, wird sich wohl an den neuen und viel kritisierten Klingonen erst einmal nichts ändern.
In einem Interview mit Entertainment Weekly nahm der neue Showrunner Aaron Harberts nun erstmals Stellung zum deutlich veränderten Aussehen der Klingonen und verweist dabei auf frühere Serien aus dem Star-Trek-Universum:
"In den verschiedenen Versionen von Star Trek waren die Klingonen nie vollständig konsistent. Wir werden mehrere verschiedene Häuser präsentieren, die alle verschiedene Stile haben werden. Wir hoffen, dass die Fans sich mehr für die Charaktere interessieren werden, als Anstoß am Neudesign zu nehmen."
Bryan Fuller entwarf die neuen Klingonen
Darüber hinaus gab Harberts bekannt, dass der neue Look der Klingonen eine Idee von Bryan Fuller selbst war, der frühere Showrunner, Autor und Produzent der Serie.
Nach seinem überraschenden Ausstieg aus der Produktion, übernahmen seine beiden Nachfolger, Gretchen Berg und Aaron Harberts, als Mitautoren der Serie nicht nur seinen Posten, sondern auch seine Ideen und Entwürfe für das neue Design der Klingonen.
Ob den Fans die neuen Klingonen der Serie gefallen werden, wird sich zeigen. Mehr von der Serie gibt es in wenigen Tagen auf der Comic Con in San Diego zu sehen.
Serien-Start im Herbst auf CBS und Netflix
Star Trek: Discovery geht am 24. September auf dem US-Sender CBS an den Start und wird auf dem hauseigenen Streaming-Dienst CBS All Access fortgesetzt.
In Deutschland stellt Netflix ab dem 25. September die einzelnen Episoden kurz nach der US-Premiere ebenfalls im wöchentlichen Rhythmus zur Verfügung.
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