Das Star Trek-Universum wächst und wächst: Neben einer dritten Staffel zu Discovery und dem Picard-Projekt mit Patrick Stewart laufen die Vorbereitungen für die neue Serie Section 31 mit Michelle Yeoh als Philippa Georgiou.
Während die Schauspielerin gerade für die nächste Discovery-Staffel vor der Kamera steht, liefert Produzent Alex Kurtzman im Interview mit Vanity Fair ein kurzes Update zum Stand der Produktion des Spin-offs.
Section 31 wie Black-Ops in Star Trek
Kurzman beschreibt das Spin-off Section 31 als eine Art »Black-Ops CIA-Abteilung« von Star Trek, die auf Deep Space 9 gegründet wurde. Die Serie hat einen ganz eigenen Ton, das sich »von den bisherigen Star-Trek-Serien unterscheide«. Bei Section 31 handelt es sich um eine Geheimoperation der Sternenflotte, die weder an Vorschriften noch Ideale der Föderation gebunden ist.
Die Idee zur Serie stammt übrigens von der Schauspielerin Michelle Yeoh selbst, verrät der Produzent. Demnach hatte die Philippa Georgiou-Darstellerin nach ihrem ersten Auftritt in Discovery den Wunsch geäußert, mit ihrem Charakter ein Spin-off zu entwickeln. Gesagt, getan.
Der komplett andere Ansatz der Section 31-Serie verspricht laut Kurzman, die Zuschauern eine »völlig andere Ecke des Star Trek-Universums« zu zeigen, die man zuvor »geografisch noch nie erkundet« hätte. Demnach steht eine »neue Mythologie« im Mittelpunkt. Auch würde sie »einiges von Georgiou abverlangen«, verrät Kurzman, was »in Discovery so nie möglich wäre«.
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Serien-Start frühestens Ende 2020
Noch steht nicht fest, wann die neue Serie Star Trek: Section 31 auf dem US-Sender CBS an den Start geht. Man darf aber davon ausgehen, dass Hauptdarstellerin Michelle Yeoh noch in diesem Jahr mit den Filmarbeiten beginnt.
Derzeit werde im Writer-Room bereits an den Drehbüchern gearbeitet. Ein Serien-Start dürfte demnach frühestens Ende 2020, eher Anfang 2021 stattfinden.
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