Fazit: Star Wars: Battlefront 2 - Ein ungewöhnlicher Kampagnen-Start

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Fazit der Redaktion

Dimitry

Dimitry Halley
@dimi_halley

Nach den ersten drei Missionen von Battlefront 2 saß ich auf meinem Stuhl und wollte nur eines wissen: Wie geht es weiter? Klingt wie eine banale Kleinigkeit, aber das habe ich mich bei Star-Wars-Geschichten in der Form seit einer langen, langen Zeit nicht mehr gefragt. Klar, Episode 7 bildet hier die Ausnahme, aber bei all den Comics, Büchern, TV-Serien und Spin-Offs der letzten Jahre entstand in meinem Fan-Herz nie dieses euphorische Brennen, dass ich unbedingt weiter dranbleiben muss.

Und das ist das beste Signal dafür, dass die Kampagne von Battlefront 2 sehr viel richtig macht. Der Inferno Squad ist als Schurkentruppe ein unheimlich spannender Haupt-Akteur - und da die Story mit dem Ende von Episode 6 beginnt, stehe ich als Fan vor einem Zeitraum (dem zwischen Episode 6 und 7), der bisher kaum behandelt wurde. Wie haben die Imperialen nach der Niederlage bei Endor weitergemacht? Und hat Luke Skywalker den verbleibenden Widerstand genauso gnadenlos niedergeschlagen wie einst sein Vater beim Untergang der Jedi?

Es ist unheimlich schwierig, haargenau auf den Punkt zu bringen, was eine gute Star-Wars-Geschichte ausmacht. Aber Battlefront 2 spielt die richtigen Noten, erschafft eine Melodie, die im Ohr bleibt, und lässt mich hoffen, dass allein der Singleplayer mir bei Release einige magische Stunden bescheren wird. Wenn auch nicht unbedingt durch spielerische Brillianz.

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