Jetzt, wo Star Wars: Battlefront 2 in den Startlöchern steht, spricht der Dice Producer Craig McLeod in einem Playstation Roundtable noch einmal über den Vorgänger - und dessen Probleme. So habe es Star Wars: Battlefront vor allem an langfristigen Zielen gefehlt.
Das Spielerfeedback zeigte, dass der Shooter einfach die nötige Tiefe vermissen ließ. Für die Fortsetzung will Dice deshalb gemeinsam mit den beteiligten Studios Motive und Criterion vor allem mehr Vielfalt und Langzeitmotivation bieten.
"Viele Leute waren der Meinung, dass das Original-Battlefront nach ein paar Monaten keine Langzeitziele mehr bot. Deshalb konzentrieren wir uns im neuen Spiel darauf, dass uns das gelingt."
Mehr Inhalt = Mehr Motivation?
Auf den ersten Blick bietet der Nachfolger zumindest bereits deutlich mehr Inhalt: Während im ersten Battlefront nur Charaktere aus der Original-Ära (Epsiode IV bis VI und Rogue One) spielbar waren, werden nun auch die Prequel-Trilogie sowie die neuen Filme rund um Rey und Kylo Ren miteinbezogen. Auch das Fortschrittssystem wurde überarbeitet und die bereits beim ersten Teil gewünschte Singleplayer-Kampagne hinzugefügt.
Lootboxen in Battlefront 2: Motivation ja, aber zu welchem Preis?
McLeod zufolge sei das Projekt sehr ambitioniert und er sei stolz darauf, ein Teil davon zu sein. Ob die hohen Ambitionen auch umgesetzt wurden, können die Spieler bereits auf der Gamescom herausfinden, wo Battlefront 2 spielbar sein wird. Vorm Release am 17. November hat man außerdem in der Multiplayer Beta noch einmal die Chance, den Star-Wars-Shooter auszuprobieren.
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