Zerberstende Mauern, fallende Bäume, einstürzende Häuser - für solche Zerstörungsorgien kennen und lieben wir die Frostbite Engine. Gerade im aktuellen Battlefield 1 zeigt die Engine wieder, was sie in punkto dynamische Zerstörung auf dem Kasten hat. In Star Wars: Battlefront 2 kommt das Grafik-Grundgerüst zwar ebenfalls zum Einsatz, dennoch wird dort weit weniger zu Bruch gehen, wie man schon im Gameplay-Reveal sehen konnte.
Warum das so ist, erklärte uns der Producer Craig McLeod im Interview auf der E3 2017: "Ich denke, wenn man sich Star Wars anschaut, spielt Zerstörung dort nicht so eine große Rolle wie in Battlefield. Daher gibt es zwar Zerstörung im Spiel, aber nicht im gleichen Maß wie in Battlefield."
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Nunja, wenn man es genau nimmt, wird in Star Wars durchaus so einiges in Schutt und Asche gelegt - ganze Planeten zum Beispiel. Dennoch verstehen wir McLeods Punkt: In den eigentlichen Feuergefechten zwischen Sturmtruppen und Rebellen fliegen zwar die Funken, die Umgebungen bleiben jedoch weitgehend verschont.
Statt Dinge kaputtzumachen, konzentriert sich Dice in Battlefront 2 lieber darauf, glaubwürdige und lebendige Maps zu erschaffen. An Orten wie Theed oder Mos Eisley sollen wir - zumindest im Intro der Schlacht - Zivilisten sehen, die vor den anrückenden Truppen fliehen. Auch der Fauna der verschiedenen Planeten werden wir auf den Maps begegnen. Und natürlich darf auch der ein oder andere Droide nicht fehlen, der durch die Gegend wuselt.
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