Ein Lichtschwert zu konstruieren ist ein ziemlicher Aufwand. Man benötigt einen der seltenen Kyber-Kristalle, muss Zylinder, Fokuslinsen, Teile und Mechanismen in die richtige Form bringen. Und hoffentlich bringt man sich dann am Ende nicht versehentlich selbst um, sondern hält eine gleißende Klinge in den Händen. Doch das richtige Lichtschwert zu entwickeln, ist nicht nur für Jedi eine Herausforderung.
Die Entwickler von Star Wars Jedi: Fallen Order haben sich nach der E3 2019 kurzerhand entschlossen, das Laserschwert von Hauptfigur Cal Kestis zu überarbeiten. Denn auf der Messe gab es vor allem eine Kritik: Das Lichtschwert sei zu blau (oder zu wenig weiß). Viele Fans kritisierten nach dem weltweiten Gameplay-Reveal, dass der Klinge das weiße Zentrum fehle, das Lichtschwerter nun mal auszeichnet.
Meinung: Star Wars Jedi: Fallen Order kämpft vor allem gegen sich selbst
Entwickler stimmt Kritikern zu
»Wir haben einen Fehler gemacht«, sagt Game Director Stig Asmussen in einem Podcast mit Game Informer. »Das war berechtigtes Feedback, berechtigte Kritik. Wir haben es [das weiße Licht] überarbeitet und auch die Form der Klinge ein wenig angepasst. Man sieht den Unterschied auf den ersten Blick.«
Diskussionen über die richtigen Formen und Farben von Lichtschwertern gibt's in Star-Wars-Kreisen häufiger. Sowohl bei der Clone-Wars, als auch bei der Rebels-Serie stritten Fans darüber, ob die Klingen zu dünn, dick, hell oder dunkel sind.
Dass ständig neue Formen und Fakten hinzugefügt werden, gießt natürlich Öl ins Feuer. Beispielsweise können Sith-Inquisitoren mit ihren Doppelklingen fliegen.
Wir haben Fallen Order übrigens schon selbst spielen können: Lest hier unser erstes Fazit zum neuen Star-Wars-Spiel!
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