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Star Wars: Rogue One - Finaler Trailer mit Darth Vader und vielen Actionszenen
Nur wenige durften schon jetzt kurz vor Kinostart die ersten Minuten des neuen Star-Wars-Film Rogue One sehen: Einer davon ist George Lucas, Schöpfer des Star-Wars-Universums höchstpersönlich. Laut Regisseur Gareth Edwards fiel seine erste Reaktion positiv aus:
"»Jetzt kann ich glücklich sterben. George Lucas mochte den Film sehr. Das war die wichtigste Kritik für mich.«, bestätigte Gareth Edwards."
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George Lucas: »Vermassel es nicht!«
Schon während der Dreharbeiten durfte George Lucas einen ersten Blick auf das Spin-off werfen, der ja kurze Zeit vor seinem ersten Star-Wars-Film Krieg der Sterne (Episode IV - Eine neue Hoffnung) spielt und den Teil der Geschichte erstmals in Szene setzt, die bereits im Intro-Lauftext von Episode IV erwähnt wurde: Wie die Rebellen an die Pläne des Todesstern gelangten.
Edwards bestätigte nun in einem Interview mit dem französischen Sender TMG, dass Lucas die Dreharbeiten zu Rogue One besuchte und dem jüngeren Filmemacher einen guten Rat auf den Weg gab: »Vermassel es nicht!«.
So wenig CGI wie möglich
Darüber hinaus sprach er auch über den Einsatz von digitalen Effekten. So scherzte Lucas am Film-Set darüber, dass Edwards doch mehr CGI einsetzen solle, als mühsam Kulissen und Bauten selbstzubauen. Jedoch bestätigt Gareth Edwards nicht ohne Stolz, dass sie den Ratschlag nicht angenommen haben und so viel es geht mit der Kamera gedreht haben, statt komplette Szenen später am Computer zu erstellen.
George Lucas selbst wurde vielfach für den verstärkten Einsatz der neuen CGI-Technik in seiner Prequel-Trilogie (Episode I-III) kritisiert, während es in den 1970er und 1980er Jahren die technischen Voraussetzungen für seine Original-Trilogie noch nicht gaben.
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Star Wars: Rogue One - Film-Trailer: Darth Vader ist zurück
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