Star Wars: The Old Republic - Bioware will starkes Endgame

James Ohlen spricht im Interview über das Star Wars-MMO

Mit dem Fokus auf einer starken Rahmenhandlung und glaubhaften NPCs will sich Bioware mit Star Wars: The Old Republic von anderen MMORPGs absetzen und die Qualitäten seiner Solo-Titel wie Dragon Age: Origins oder Mass Effect in die Online-Welt übertragen. Das soll aber nicht auf Kosten des so genannten Endgame-Content geschehen. Die Entwickler sind sich nämlich sehr wohl bewusst, dass die Spieler auch und gerade nach Erreichen des maximalen Levels noch viele Inhalte erwarten.

»Das Endgame ist für unser Spiel offensichtlich sehr wichtig und etwas, in das wir viel Arbeit gesteckt haben,« so Bioware-Designer James Ohlen in einem Interview mit der Spielewebseite inc gamers. »Ich kann zwar nicht im Detail sagen wie wir es machen [...] aber keinesfalls bringt unser Fokus auf die Story irgendwelche Beeinträchtigungen auf diesem Gebiet [Endgame]. Ihr werdet ein wirklich episches und fantastische Ende erleben, wenn ihr den Handlungsbogen für eure Klasse abschließt. Das heißt aber nicht, dass ihr euren Charakter nicht weiter spielen könnt.«

Bei der Gelegenheit wies Ohlen auch noch mal auf die geplanten Unterschiede zwischen den Klassen in Star Wars: The Old Republic hin, die ebenfalls neue Standards im Genre setzen sollen: »Wenn ihr einen Jedi-Ritter auf Seiten der Republik spielen würdet und danach einen imperialen Kopfgeldjäger, ist das wie zwei unterschiedliche Spiele. Nichts aus der Geschichte, nichts aus dem Kampfsystem – nichts wird geteilt. Im Grunde habt ihr zwei verschieden MMOs gespielt.«

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