Die Filmproduktions- und Filmverleihgesellschaft MGM hat den Entwicklern des insolventen Studios Cheyenne Mountain die Lizenz für Stargate Worldsentzogen. Das ist ein weiterer herber Schlag für alle Stargate-Fans, die noch Hoffnungen für das Online-Rollenspiel hatten.
Das Programm stand nie unter einem guten Stern. Bevor Cheyenne Mountain im Jahr 2006 die Lizenz für das Spiel zugesagt bekam, gab es Lizenzstreitigkeiten mit dem österreichischen Unternehmen Jowood (Arcania: Gothic 4). Als das Spiel dann in Entwicklung ging, kam es immer wieder zu Verzögerungen; unter Experten scherzte man, Stargate Worlds sei das Duke Nukem Forever der Online-Spiele. Brad Wright, einer der Produzenten der Fernsehserien, bezeichnete das Spiel als »schreckliche Schande«.
Die Insolvenz von Cheyenne Mountain Anfang 2010 begrub schließlich die Hoffnung, dass das Spiel in absehbarer Zeit noch erscheinen würde. Der Entzug der Lizenz setzt dem nun endgültig ein Ende.
Stargate Worlds - Das endültige Aus für das Sci-Fi-MMO
MGM entzieht Cheyenne Mountains die Stargate-Lizenz. Damit ist das bereits 2006 angekündigte Projekt nun endgültig gestorben.
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